Herzlich Willkommen im Forum :) Wir suchen noch: Tyler, Matt, Silas, Marcel, Davina, Sophie ;) Auch Freecharas sind gerne gesehen (momentan keine weiblichen Vampire, außer für die Gesuche) ;)

#46

RE: Dichter Wald

in Wald 14.04.2014 09:11
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Es war mir egal was Klaus tat um das Kind zu beschützen solange meine Freunde dabei am leben blieben und auch Tyler gehörte dazu auch wenn er mich so einfach hatte sitzen lassen. Er blieb weiterhin einer meiner Freunde. Trotzdem wusste ich, dass Klaus niemals ein Versprechen gebrochen hatte und er hatte Tyler seine Freiheit versprochen das wusste ich und war froh darüber auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass er diese Freiheit für etwas anderes genutzt hätte. Andererseits hätte ich mir so nie meine Gefühle zu Klaus eingestanden wenn Tyler bei mir geblieben wäre.

Ich sah sein Blick und seufzte. Es schien ihm schwer zu fallen sich als Vater zu sehen, was mich aber nicht wunderte eher hätte es mich gewundert wenn er das schon hinbekommen hätte, denn er hatte noch nie für jemanden Verantwortung übernehmen müssen. “Du bist nicht so ein Monster wie du denkst sonst wäre ich schon tot und dein Kind bestimmt auch du liebst es das weiß ich sonst würdest du mich auch nicht lieben es ist schließlich dein Kind“ sagte ich. Ich hoffte sehr, dass er das einsehen würde, denn ich glaubte an die Menschlichkeit in ihm und würde es immer tun.

Bei seinen Worten seufzte ich. “Du weißt, dass das nicht geht ich kann meine Freunde nicht im Stich lassen sie brauchen mich jetzt“ sagte ich und ließ meinen Kopf auf seine Brust sinken.



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#47

RE: Dichter Wald

in Wald 14.04.2014 11:59
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Wie gern er das Gewicht ihres Kopfes auch noch länger auf seiner Brust gespürt hätte, so wollte er lieber eine langsame Verabschiedung von ihr, denn einen überhasteten Aufbruch seinerseits. Daher richtete er sich mit ihr im Arm auf. Seine Finger striffen von ihrer Wange ihren Hals hinunter, an ihrer Kette hinab bis zu dem Anhänger.

„Ich werde dort auf dich warten. Wie lange es auch dauern mag.“
Er war sich sicher, dass das nach den letzten Stunden bestimmt kein Jahrzehnt – wenn überhaupt länger als einen Monat – dauern würde. Ihren Blickkontakt suchend fuhr er fort:
„Schau, Caroline, ich weiß, dass du deine Freunde nicht einfach im Stich lassen willst, aber versuche bitte nicht getötet zu werden. Denn dann sind mir deine Freunde egal und ich werde alles tun um die zu strafen, die verhinderten, dass du zu mir kommst.“

Das war sein voller ernst. Sollte ihr etwas zustoßen würde er die metzeln, die in seinen Augen dafür verantwortlich waren. Was alle beinhaltete die sie verletzt, oder zu schlecht geschützt hatten.


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#48

RE: Dichter Wald

in Wald 14.04.2014 12:22
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Ich wollte den Abschied solange es ging hinauszögern, denn nach diesen Momenten wollte ich erst Recht nicht mehr, dass er geht. Früher hätte ich mich darüber gefreut, doch jetzt nicht mehr ich wollte ihn bei mir haben. Ich legte meine Hand über den Anhänger, das war wohl gleich alles was mir von ihm noch blieb abgesehen von den Erinnerungen, die mich bestimmt jeden Tag verfolgen würden, jedoch wollte ich es auch nicht anders.

Ich nickte. Nach den letzten Stunden würde ich es kaum noch erwarten können bis ich endlich zu ihm konnte. Dann hörte ich seinen letzten Worten zu und seufzte. Mir war klar, dass er sich an allen rächen würde die in seinen Augen verantwortlich für meinen Tod verantwortlich waren und dann würden auch meine Freunde sterben, weil diese dann zu wenig auf mich aufgepasst hatten. “Ich werde noch mit einem ehemaligen Augustine Vampir nach Atlanta gehen um einen weiteren Salvatore Doppelgänger aufzuspüren wenn ich hier alles erledigt habe komme ich zu dir“ versprach ich ohne auf seine Drohungen einzugehen.



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#49

RE: Dichter Wald

in Wald 14.04.2014 23:46
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Augustine, davon hatte er nur beiläufig gehört. Ein paar Menschen, die an Vampiren Experimentierten. Ohne große Erfolge. Zumindest als er davon gehört hatte. Weshalb er nie genauer nachgeforscht hatte. Schließlich waren diese Menschen bisher nicht hinter ihm her gewesen, oder hatten ihm im Weg gestanden. Aber wenn Caroline mit ihnen zu tun hatte, sollte er seine Informationen diesbezüglich wohl auffrischen. Dann stutzte er in seinen Gedanken.
„Warum sucht ihr denn einen Doppelgänger?“
Er setzte sich gänzlich auf, winkelte ein Bein an und stützte seinen Ellenbogen auf seinem Knie ab. Sein eindringlicher Blick suchte den ihren. Doch nicht
In was hatten ihre „Freunde“ sich da nun wieder reinziehen lassen. Dieses ganze Doppelgängerchaos. Er wünsche, Caroline hätte nichts damit zu tun.


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#50

RE: Dichter Wald

in Wald 15.04.2014 11:39
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Bevor auch an meiner Freundin herumexperimentiert wurde oder an einem Jungen den ich mochte hatte mich diese Organisation auch nicht sonderlich interessiert, doch jetzt war es mir nicht mehr egal. “Dr. Maxfield will uns Vampire dazu bringen uns von unserer eigenen Gattung zu ernähren mit einem hat er es geschafft er hieß Jesse und wir mussten ihn töten, weil er viel stärker war als wir alle und unbeherrscht“ sagte ich und mir lief es bei der Erinnerung daran kalt den Rücken runter.
Dann zuckte ich mit den Schultern. “Keine Ahnung er muss wohl sterben wegen irgendeinem Doppelgänger Problem“ sagte ich. Er sah mich eindringlich an und das wurde mir etwas unangenehm, denn ich konnte es mir selbst nicht erklären warum sie alle die Doppelgänger töten wollten. Außerdem wäre er gleich weg und konnte mir dann auch nicht mehr helfen oder mich beschützen, das musste jemand anders tun und als beste Freundin von zwei Doppelgängern war ich wohl oder übel darin verwickelt, auch ich hätte mir das anders gewünscht.



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#51

RE: Dichter Wald

in Wald 16.04.2014 13:53
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Menschen, die versuchten Vampire abzurichten. Das Klang in seinen Ohren eher amüsant als gefährlich, aber er würde auch nicht sterben, wenn einer dieser so veränderten Vampire ihn angriff. Caroline hingegen… Ein leicht gequälter Ausdruck schlich sich auf sein Gesicht, weshalb er sich abwandte. Sollte er sie wirklich allein mit einem solchen „Augustine-Vampir“ losziehen lassen? Ein Impuls riet ihm, sie zu manipulieren. Ihr zu befehlen, immer zuerst an ihre eigene Sicherheit zu denken und alles dafür zu tun. Aber das tat er nicht, weil er insgeheim wollte, dass sie auch ohne Manipulation auf ihn hörte. Auf sich acht gab. Ihm Treu war.

Dann sprach sie davon, dass der Doppelgänger sterben musste. Er sah sie fragend an. „Und du willst ihn töten?“ Er zweifelte nicht daran, dass sie alles tun würde, um ihre Freunde zu beschützen. Aber er wusste mit ziemlicher Gewissheit, dass sie nie dazu in der Lage wäre Jemanden zu töten, der aussah wie einer ihrer besten Freunde.
„Oder nimmst du deshalb jemanden mit, der nicht zu deinen Freunden gehört?“


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#52

RE: Dichter Wald

in Wald 16.04.2014 16:45
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Vor Enzo hatte ich keine Angst, denn als er Augustine Vampir wurde war er bereits länger ein Vampir gewesen, Jesse dagegen wurde von dem Dr. bestimmt frisch verwandelt, denn er war noch ein Mensch gewesen als ich ihn zuletzt gesehen hatte. Ein junger Vampir war viel leichter umzuformen als ein Vampir der bereits Jahrhunderte auf dem Buckel hatte und das sollte Klaus doch wissen, schließlich war er der stärkste Vampir Wolf der Welt, aber auch er war mal ein normaler Urvampir bevor er den Fluch gebrochen hatte. Wie er das getan hatte, daran durfte ich gar nicht erst denken. Natürlich würde ich auch ohne Manipulation auf mich aufpassen und ich war mir sicher, dass meine Freunde das gleiche tun würden. Sie würden mich nicht ohne Schutz lassen.

Ich zuckte die Schultern. "Wenn er tatsächlich aussieht wie Stefan kann ich das vermutlich nicht" sagte ich und schluckte. Natürlich würde ich alles tun um meine Freunde zu beschützen, aber würde ich da jemanden töten können der aussah wie einer von diesen? Ich bezweifelte dies stark.
"Ich muss mit Enzo gehen vermutlich damit sie sichergehen können, dass Tom stirbt Elena kann ihn bestimmt genauso wenig töten wie ich oder die anderen" sagte ich.



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#53

RE: Dichter Wald

in Wald 21.04.2014 22:09
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Niklaus war unwohl, bei dem Gedanken, dass Caroline diesem Fremden zu vertrauen schien. Und es verletzte ihn, das sie ihn nicht einmal nach den letzten Stunden gefragt hatte, ob er diese Aufgabe für sie erledigen würde. Es konnte kaum daran liegen, dass sie ihm nicht zutraute skrupellos töten zu können, warum wollte sie diese Reise also mit diesem Enzo antreten? Allein dieser Name ließ schon einen außergewöhnlichen Akzent vermuten und Klaus wusste wie ein solcher, besonders in Verbindung mit einer fragwürdigen Moral, auf Caroline wirkte.

Damit Caroline möglichst wenig von diesen Gedanken mitbekam, suchte er in Vampirgeschwindigkeit seine Sachen und die Überreste ihrer Kleidung zusammen. Doch ganz konnte er seine Gefühle nicht überspielen. Schon im nächsten Moment saß seine Hose wieder auf seiner Hüfte. Mit einem Skeptischen Blick hielt er ihre Sachen hoch und zwang sich zu schmunzeln.
„Damit wirst du wohl nicht mehr Miss Mystic Falls.“ Er lies es vor ihr fallen und bot ihr seinen Longsleeve an.


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#54

RE: Dichter Wald

in Wald 22.04.2014 14:31
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Ich dachte nicht darüber nach wie dieser Enzo auf mich wirkte sondern eher Tom. Wie sollte ich jemanden töten der aussah wie mein bester Freund? Das würde sehr schwer werden. Klaus würden sie vermutlich nicht mitnehmen, denn er konnte sie schließlich mit einem Biss töten und er war sehr unberechenbar, man wusste nie in welcher Stimmung er gerade war und wenn, konnte diese von einem Moment auf den anderen umschlagen.

Ich ahnte nicht, dass Klaus wegen Enzo eifersüchtig war und er suchte die Überreste meiner Kleidung zusammen. Seine Hose saß schonwieder auf seinen Hüften und auch ich hatte meine wieder an, nur oben rum hatte ich momentan nichts mehr und würde erst nach Hause gehen müssen um etwas zu haben, allerdings konnte ich schlecht so gehen. “War ich ja auch schon jetzt ist es April und sie hat es verdient“ sagte ich. Dann nahm ich grinsend und mit einem Kopfschütteln sein Longsleeve an.



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#55

RE: Dichter Wald

in Wald 23.04.2014 18:32
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Als sie seinen Pullover genommen hatte, zog er sich seine Lederjacke über. Mittlerweile war es spät Abends un es wurde recht frisch.
„Ich muss mich auf den Weg machen. Ich Fliege noch heute nach New Orleans zurück.“

Klaus trat vor sie, wartete bis sie sich angezogen hatte und legte dann seine Hände an ihr Gesicht. Sie hatte sein Blut getrunken, gefühlt wie er fühlte. Was sie ihn fühlen ließ. Er wollte das auch. Auch, um sich zu vergewissern. Diese Geschichte mit Enzo Zweifel in ihm gesäht.
„Vertraust du mir?“, bei diesen Worten lies er seine rechte Hand an ihrem Arm zu ihrem linken Handgelenk hinabgleiten.


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#56

RE: Dichter Wald

in Wald 24.04.2014 10:26
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Ich zog seinen Pullover an und zog ihn etwas fester um mich, da es wirklich etwas frisch geworden war.
Auf seine Worte hin, nickte ich. “Gut“ sagte ich. Ich wollte weiter studieren und so konnte ich dafür den Kopf frei bekommen.

Dann stellte er sich vor mich und als ich fertig war mit anziehen, legte er seine Hände an mein Gesicht und fragte ob ich ihm vertraute. Es gab Zeiten da wäre diese Frage vollkommen überflüssig gewesen, doch jetzt war es anders. Ich wusste, dass er mir jetzt nichts antun würde. Zwar war ich gespannt auf das was jetzt kommen würde, konnte es mir allerdings schon denken.
Er nahm mein Handgelenk und ich sah ihm ehrlich in die Augen. “Ja“ beantwortete ich dann seine Frage.



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#57

RE: Dichter Wald

in Wald 25.04.2014 16:35
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Nach ihrer Antwort hob Klaus ihr Handgelenk an. Vor einigen Stunden, als sie gerade übereinander hergefallen waren, war er zu sehr ihm Rausch, als das er sich hätte beherrschen können, wenn er ihr blut gerochen hätte. Doch nun, nachdem sie Beide ihrem inneren Drang endlich nachgegeben hatten, fühlte er sich stark genug sich zusammenzureißen.

Mit seinem geschärften Daumennagel fügte er ihr eine Wunde über der Schlagader zu, aus der das Blut für eine kurze Zeit stark austreten würde, sobald er den Daumen entfernte. Dabei Blickte er ihr die Ganze Zeit in die Augen, auf der Suche Nach Zweifeln, sogar Abscheu oder Hass erwartete eine leise Stimme in seinem Hinterkopf zu sehen.
Ohne den Blickkontakt abzubrechen legte er seine Lippen über seinen Daumen und zog diesen dann aus der Wunde. Es kostete ihn ein großes Maß an Selbstbeherrschung, aber er schaffte es, seine Hybridenzähne von ihrer Haut fern zu halten.
Angst und Abscheu waren es gewesen, die er gespürt hatte als er das letzte mal, im Gilbert Wohnzimmer, von ihr getrunken hatte. Was würde er nun spüren, sobald Carolines Blut in seine Kehle rann?


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#58

RE: Dichter Wald

in Wald 25.04.2014 23:39
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Ich sah nicht zu was er machte sondern nur in seine Augen, denn jetzt vertraute ich ihm. Nachdem wir übereinander hergefallen waren und unseren Drang nacheinander gestillt hatten, schien er so beherrscht wie noch nie.

Als er mir mit seinem Daumennagel eine Wunde machte, biss ich die Zähne leicht zusammen, doch es war längst nicht so schmerzhaft als wenn seine Giftzähne das übernehmen würden. Ich hätte mir die Wunde ja auch selbst beißen können, doch dann wäre sie vermutlich schon verheilt wenn sie an seinem Mund war und er hätte nachbeißen müssen, was viel schmerzhafter gewesen wäre.
Die ganze Zeit hielten wir den Blickkontakt und ich merkte, dass er alles tat um seine Zähne von meiner Haut fernzuhalten. Als er das letzte Mal von mir getrunken hatte, hatte mich nur pure Angst und Abscheu durchströmt, jetzt aber war es Leidenschaft, Liebe und Vertrauen.



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#59

RE: Dichter Wald

in Wald 30.04.2014 03:57
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Als ihr Blut seinen Mund erreichte schloss er die Augen. Die Gefühle die ihn durchströmten schienen so rein zu sein, wie seine niemals sein würden. Ob Caroline hasste oder liebte, sie schien es mit ganzem Herzen zu tun. Nicht wie er, der in jedem Moment auch die Angst vor seinem Vater, die Liebe zu seiner Familie, den Hass auf seine Feinde, den Drang, die zu beschützen die er liebte - koste es was es wolle - , und noch so vieles anderes Fühlte, was er nie völlig ausstellen konnte.
Auch jetzt, nachdem Caroline sich zum ersten mal ihre Gefühle für ihn eingestanden hatte, nagten immer noch Zweifel an ihm. Wann würde sie ihn wieder verstoßen? Würde sie ihn vergessen, sobald er im Flugzeug nach New Orleans saß? Wie fiele seiner Fehltritte würde ihr Gewissen entschuldigen können, ohne dass sie wieder nur das Schlechte in ihm sah? ...

Ruckartig ließ er von ihrem Handgelenk ab. Seine Hybridenaugen und -zähne kamen zum Vorschein und in sekundenschnelle hatte er einige Meter zwischen Caroline und sich gebracht. Einen Zweifel mehr. Nur den Bruchteil einer Sekunde länger und er hätte sich nicht mehr zurückhalten können. Hätte sie sofort so enttäuscht, wie alle es immer von ihm erwarteten. Der Unberechenbare. Der Lügner. Der große böse Wolf. Das Monster.
Eine Abscheulichkeit.


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#60

RE: Dichter Wald

in Wald 01.05.2014 19:55
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Auch ich schloss die Augen als ich merkte wie all meine Gefühle in ihn hereinströmten. Ja, wenn ich liebte oder hasste dann tat ich es mit meinem ganzen Herzen. Bei ihm schien immer etwas mit zu schwingen und das konnte vieles sein und das war das was ihn so unberechenbar machte. Dennoch schien er sehr impulsiv zu sein wenn er jemanden beschützen wollte den er liebte oder sich an jemandem rächen wollte den er hasste, weil er ihm Unrecht getan hatte. Nachdem ich sein Blut getrunken und gesehen hatte wie er fühlte, verstand ich ihn so viel besser. Er hatte Angst enttäuscht zu werden und das war auch verständlich nachdem was er durchmachen musste...

Als er ruckartig mein Handgelenk losließ, erschrak ich kurz, da ich damit nicht gerechnet hatte. Doch schlimm war es nicht, ich hatte keine Angst vor ihm. Ich sah seinen Gesichtsausdruck und der erschreckte mich. Es war voller Selbsthass. Langsam und vorsichtig legte ich meine Hand an seine Wange. "Hey ist doch schon gut wenn du mich gebissen hättest wäre das doch nicht schlimm gewesen du hättest mich einfach wieder heilen können" versuchte ich ihn zu beruhigen. Außerdem war dies ja auch die Wahrheit, ich hätte einfach etwas von seinem Blut trinken können und schon wäre das Problem wieder behoben gewesen.



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