Herzlich Willkommen im Forum :) Wir suchen noch: Tyler, Matt, Silas, Marcel, Davina, Sophie ;) Auch Freecharas sind gerne gesehen (momentan keine weiblichen Vampire, außer für die Gesuche) ;)

#16

RE: Dichter Wald

in Wald 08.04.2014 19:30
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Wer hätte gedacht, dass Klaus mal der Hybrid wäre bei dem ich mich entspannen konnte und Tyler mich zur Weißglut brachte. Hätte man mir das vor ein paar Monaten erzählt, dass das irgendwann mal so wäre, hätte ich diesen jemand eindeutig für verrückt erklärt. Doch hier war ich nun und wollte unbedingt über Tyler hinwegkommen, weil ich einfach unglaublich wütend auf ihn war und das wollte ich auch nicht mehr sein, denn das war er einfach nicht mehr wert. Bei Klaus dagegen fing ich nun an mich zu entspannen wenn ich nicht mehr an Tyler denken musste.

Ich nickte, ebenfalls schadenfroh, denn ich wusste wie sehr sie darunter zu leiden hatte und gönnte ihr das aus voller Seele, da auch ich wegen ihr monatelang leiden musste, nun musste sie es und das dank meiner besten Freundin. "Japp" sagte ich und man überhörte meine Freude darüber auch nicht. "Sie hat sichtlich darunter zu leiden ich hab schon beobachtet wie sie sich die Haare gefärbt hat als ich in mein Zimmer auf dem College kam, da hatte Elena was zu erledigen was niemand wissen sollte deswegen hat sie Alibi gespielt" sagte ich mit einem vielsagenden Blick. Diese Leute in Whittemore waren wirklich unheimlich und umso weniger wir sie auf uns aufmerksam machten, umso besser war es.



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#17

RE: Dichter Wald

in Wald 08.04.2014 21:12
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Als er auch ihre Freude hörte, hob sich eine seiner Augenbrauen. Er fragte sich, wie viele Qualen sie Katerina wirklich wünschte. Oder ob das nur die Freude eines Schulmädchens darüber war, dass ein anderes beim Spielen gestolpert und sich schmutzig gemacht hatte. Ob sie am Ende nicht doch Mitleid mit der intriganten Doppelgängerin haben würde. Aber selbst wenn, wenigstens war dieser Tyler-Blick aus ihrem Gesicht verschwunden.

„Ich könnte ihrem Leiden ein schnelleres Ende bereiten.“, gab er schmunzelnd von sich, „Sie ist schon viel zu lange vor ihrem Schicksal davon gelaufen und hat unzählige für ihr Leben geopfert.“
Natürlich war er nicht unschuldig an den Leben, die dadurch genommen wurden, schließlich handelten ihre Jäger in seinem Auftrag. Nur mit dem Befehl sie zu ihm zu bringen. Was auch immer dafür nötig war. Kollateralschäden waren ihm schon immer egal, solange sie ihn zu seinen Zielen führten. Das hatte sich bisher nicht geändert und würde wahrscheinlich auch nie anders sein.


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#18

RE: Dichter Wald

in Wald 09.04.2014 16:03
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Katherine hatte mir so viel angetan und dafür würde sie jetzt büßen, worüber ich mich freute. Wegen ihr musste ich lernen ein Leben zu führen, was ich eigentlich gar nicht wollte und nun musste sie es wegen meiner Freundin Elena worüber ich ihr natürlich dankbar war. Allerdings wollte auch Elena sich an ihr rächen und niemals würde ich Mitleid mit Katharine haben, sie hatte es verdient.

Ich schüttelte den Kopf. “Sie scheint wirklich zu leiden, mehr als wenn man sie umbringen würde und ich finde sie hat es verdient schließlich hat sie mir auch ein Leben aufgedrängt was ich erst nicht wollte“ sagte ich. Ich wusste, dass Katherine mehr darunter litt wenn sie ein menschliches Leben führte als zu sterben und ich wollte, dass diese Frau leiden musste. Mir war klar, dass Klaus sie gerne töten wollte, doch ich wollte das nicht, denn sie litt wirklich mehr wenn sie ihr jetziges Leben führen musste. “Sie wollte sich auch schon selbst umbringen aber Stetan hat sie gerettet und für ihn bräuchte ich sie auch noch, weil sie ihm helfen kann.“ Mein bester Freund war mir natürlich auch wichtig und das mehr als Katherine loszuwerden.



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#19

RE: Dichter Wald

in Wald 09.04.2014 20:07
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Während sie Sprachen achtete er stets auch auf ihre Umgebung. Auf dem Weg zu ihr hatte er bemerkt, dass sie nicht alleine im Wald waren, und so schlug er bewusst eine Richtung ein in der er Niemand sie stören würde. Denn Niemand sollte sie unterbrechen. Gerade jetzt, da Caroline sich ihm öffnete. Er würde es nicht zulassen, dass jemand das zerstörte.

Als Caroline erwähnte, dass sie erst nicht so leben wollte, musste er an seine Frage an sie denken, ob sie das Heilmittel nehmen würde wenn sie die Wahl hätte. Er wusste, dass sie ihre Vampirstärke, ihre ewige Jugend mochte. Und doch schien sie sich das damals noch nicht völlig eingestanden zu haben.
Es gefiel ihm, dass sie Katerina wirklich leiden sehen wollte. Er würde alles tun, damit sie sich mit all ihren Seiten auseinander setzen und sie akzeptieren würde. Damit sie merkte wie bemerkenswert, facettenreich und einzigartig sie war. Er wollte ihr die Welt und ihre Wunder zeigen, dies hatte er ihr bereits auf die Mailbox gesprochen als er in New Orleans war, doch musste er ihr vorher wohl erst zu sich selbst helfen. Klaus hoffte, dass er heute diesen Stein ins Rollen bringen konnte. Sie dazu bringen konnte sich mit ihren Schatten zu beschäftigen.

Er griff nach ihrer Schulter, versuchte sie leicht zu sich zu drehen, damit er ihr in die Augen sehen konnte. „Ist das wahr? Ist es das, was du willst?“
Er musste es wissen. Konnte es nur durch hören nicht glauben. Wie die Frau, die ihn faszinierte, über den Tod jener dachte, die er verabscheute. Wieso brachte Caroline ihn dazu sich so hilflos zu fühlen? Alles was er wollte, war ihre Ehrlichkeit. Ihre Loyalität, wie sie sie ihren Freunden gegenüber gezeigt hat. Diese Bedingungslose Liebe, die dazu führte, dass man bereit war alles für sie zu tun. Frei von Verrat, von Verschwörung, wie seine Familie, die ihn immer im Stich gelassen oder hintergangen hatte.


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#20

RE: Dichter Wald

in Wald 09.04.2014 21:06
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Es war schon komisch, dass ich mich Klaus jetzt so öffnete, was ich doch sonst immer nur bei meinen besten Freundinnen getan hatte, doch Elena war vermutlich mit ihrem Damon beschäftigt und Bonnie war nicht hier. Sie sollte auf Weltreise sein mit ihrer Mutter aber eigentlich wollte sie mit uns aufs College gehen. Was war nur passiert? Aber dazu würde ich mir später Gedanken machen, jetzt gab es erstmal andere Sachen die wichtiger waren.

Mittlerweile liebte ich natürlich die Tatsache, dass ich nun ewig jung bleiben würde und alles sehen konnte, was die Welt brauchte und das tat gut. Nik zu bieten hatte. Dafür konnte ich mir auch noch massig Zeit lassen, so viel ich brauchte und nichts, nichteinmal die Zeit, würde mich jetzt zu irgendetwas drängen können, denn ich hatte die Ewigkeit. Mit den Nachteilen hat mir Stefan geholfen mit fertig zu werden und nun würde ich ihm helfen.
Katherine dagegen hatte nun das genaue Gegenteil, doch jeder das was er verdient und sie hatte alles getan um zu bekommen was sie wollte und ging dafür sogar über Leichen. Klaus war eigentlich nicht besser, allerdings hatte er etwas an sich was mich anzog und mich faszinierte.

Als er fragte ob es das war was ich wollte, nickte ich. “Stefan hat mir damals geholfen als es mir wegen Katherine schlecht ging jetzt geht es ihm wegen Silas schlecht und ich werde ihm helfen und wenn ich dafür auch Katherine brauche“ Selbstverständlich widerstrebte es mir jetzt ausgerechnet Katherine als Hilfe für Stefan zu gebrauchen, doch sie konnte er anscheinend nicht sterben lassen, sonst hätte er sie sich auch einfach umbringen lassen können. Elena war als Hilfe unbrauchbar, da sie Stefan eher dazu bringen würde seine Gefühle wieder abzuschalten und ich wollte nicht, dass er wieder ein Ripper wurde, das wollte ich mit allen Mitteln verhindern.



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#21

RE: Dichter Wald

in Wald 10.04.2014 00:26
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Sie wollte also Stefans neue Lexi sein. Das war nicht gut für den Original. Stefan würde immer wieder in Schwierigkeiten geraten und somit dafür sorgen, dass Caroline nicht zu ihm nach New Orleans kommen wird.
Anscheinend musste er sich doch damit abfinden sie nicht so schnell dorthin zu bekommen. Doch das hieß auch, dass er hier und jetzt ein Statement von ihr brauchte. Er wollte sie. Er war verliebt in sie und das wusste sie. Nach über 1000 Jahren hatte es jemand in sein Herz geschafft, aber er würde nicht alles für sie aufgeben. Er wollte schließlich seine Heimat zurück. Das konnte er jedoch nicht von Mystic Falls aus bewerkstelligen. Er musste zurück nach New Orleans. Auch, weil er Elijah nicht komplett vertraute. Sein Bruder hegte zu viele Gefühle für Hayley. Wahrscheinlich auch schon für ihr ungeborenes Kind. Und auch wenn Niklaus sich das noch nicht eingestanden hatte, wollte er nicht, dass sein Spross seinen Bruder Vater nannte. Unterbewusst führte dies jedoch dazu, dass es den Hybriden noch stärker an die Küste Louisianas zog.

So stellte er sich ihr in den Weg. Sah sie wieder eindringlich an. Innerlich atmete er tief durch, doch Äußerlich blieb er ruhig und hoffte sie würde ihn aussprechen lassen, während er alles vor ihr darlegte:
„Ich werde Mystic Falls verlassen, Caroline. New Orleans war einst mein zu Hause und ich will es zurück. Dies ist also vielleicht das letzte Mal, dass wir ungestört sprechen können. Weshalb ich dich fragen muss: Was willst du? Für deine Zukunft? Ich muss es wissen, Caroline, da ich bald wieder nach New Orleans fliegen werde und ich beabsichtige nicht zurückzukommen.“ Nun holte er hörbar Luft, blickte kurz zu Boden während er ihr einen Schritt näher kam und blickte dann wieder in ihre Augen. „Ich werde dir und deinen Freunden keinen Kummer mehr bereiten. Aber um eine Sache bitte ich dich noch. Sag mir ehrlich, was ich für dich bin. Ohne die Maskerade des Hasses, die du sonst mir gegenüber aufsetzt, wegen den Dingen die ich getan, dem Leid das ich verursacht habe.“
Reglos stand er vor ihr und es kam ihm vor als würde die Zeit still stehen.


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#22

RE: Dichter Wald

in Wald 10.04.2014 14:10
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Jetzt wo Stefan Elena verloren hatte und auch, weil ich ihn an Lexi erinnerte. Sie hatte ihn immer wieder davor bewahrt ein Ripper zu werden oder ihn erst gar nicht dazu werden lassen und deswegen musste ich jetzt für ihn da sein, Stefan brauchte mich jetzt, sonst würde er wieder zum Ripper werden.
Auch ich hegte mittlerweile Gefühle für Klaus, jedoch änderte das leider nichts daran, dass Stefan mich gerade jetzt brauchte. Von dem Kind was von Klaus und Hayley unterwegs war, wusste ich noch nichts aber dann würde ich vermutlich erst Recht nicht nach New Orleans kommen, schließlich hatte ich mich mit ihr noch nie gut verstanden.

Klaus stellte sich mir in den Weg und aufeinmal lag eine fast greifbare Spannung zwischen uns. Er sah mich eindringlich an und ich wartete darauf was er sagen würde, denn noch hatte ich keine Ahnung.
Als er sagte, dass er Mystic Falls verlassen würde, musste ich das erstmal sacken lassen und darüber nachdenken. Er wollte verschwinden und nie wieder zurückkehren. Normalerweise würde ich ihn jetzt wieder anfahren, aber jetzt war meine Maske weg, da er sie runtergerissen hatte. Er wollte wissen was er für mich war und was ich mir wünschte. Ich konnte es sehr gut verstehen, denn ich hatte ihn ziemlich lange zappeln lassen und er hatte sich geändert, da konnte ich ihm eigentlich seine Fehler von damals nicht mehr vorwerfen. Also beschloss ich endlich zuzugeben, was ich für ihn empfand. “Ich...“ sagte ich erst und stockte, da ich nicht wusste wie ich das sagen sollte. “...liebe dich.“ Anders konnte ich es nicht ausdrücken und ich küsste ihn dann einfach.



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#23

RE: Dichter Wald

in Wald 10.04.2014 23:08
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Für ihn schien es Stunden zu dauern, bis sie begann zu reden und dann wieder stockte. Alle seine Muskeln hatte er aufs äußerste gespannt, um zu verhindern, dass er sie unterbrach. Dann folgen nur zwei Worte. Worte die in seinem Bewusstsein einschlugen und für diesen Moment alles andere Verdrängten. „…liebe dich.“, klang es in seinem Kopf nach. Dann Küsste sie ihn und er erwiderte diesen lang ersehnten Kuss auf anhieb.
Zwar hatten sie sich schon mal geküsst, doch hatte er damals in Tylers Körper gesteckt, weshalb sich dieser Kuss jetzt noch 1000-mal besser anfühlte. Endlich Küsste sie ihn.

Nachdem sich zu Anfang nur ihre Münder im Kuss vereint hatten, griff er nun mit einer Hand in ihren Nacken. Sanft aber bestimmt zog er sie enger an sich. Nun, da sie den ersten Schritt gemacht hatte, konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Wie er Ihre Maske hat verschwinden lassen, sorgte sie dafür, dass er seine Beherrschung verlor. So griff er mit seiner anderen Hand an ihre Hüfte und drängte sie gegen den nächsten Baum.
Dort unterbrach er ihren Kuss. Er wollte sie ansehen. Musste sich vergewissern, dass dies echt war. Er grinste breit, wohl das aufrichtigste Lächeln seines Lebens. Außer seinen Geschwistern hatte er sich nie Jemanden so geöffnet. Würde sie ihn nun wieder verstoßen, würde er ausrasten. Nur das er ihr keinen Dolch ins Herz rammen und ein Paar hundert Jahre warten konnte, bis seine Wut einigermaßen verraucht war. Doch daran dachte er nicht. Er dachte an nicht außer daran, wie sehr er sie begehrte. Ihr Licht in sich aufsog und ihre Schatten umarmte.


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#24

RE: Dichter Wald

in Wald 11.04.2014 12:04
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Ich hatte erst überlegt was und wie ich es sagen sollte, doch auch diese Zeit hatte sich unglaublich in die Länge gezogen. Auch hatte ich Angst wie er darauf reagieren würde und das war noch schlimmer gewesen, immerhin war er Klaus und unberechenbar. Doch er erwiderte meinen Kuss sofort. Ich hatte mir eingestanden, dass ich etwas für ihn empfand und würde eine Zurückweisung nicht ertragen, die hatte ich schließlich schon von Tyler bekommen.

Erst war es nur ein zärtlicher Kuss, doch dann wurde er von beiden Seiten immer leidenschaftlicher und verlangender. Ich wühlte die Hände in seine Haare und auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Dieser Kuss und alles war viel besser als damals, denn nun steckte er nicht in Tylers Körper und ich wusste wen ich da küsste und wollte es. Ich spürte wie er die Beherrschung verlor und mich gegen einen Baum drückte, aber das ließ auch mich den letzten Rest meiner Beherrschung verschwinden und ich zog ihm sein Oberteil über den Kopf.
Dann unterbrach er den Kuss und ich strahlte ihn glücklich an. Ich wusste nicht wie das mit uns weitergehen sollte aber ich wollte im Moment nur an das hier und jetzt denken und das tat ich auch. Auch er lächelte wohl aufrichtiger als sonst immer und schöner als seine sarkastischen Lächeln, mit denen er mich sonst immer angesehen hatte oder meine Freunde. Wegstoßen konnte ich ihn nun nicht mehr und ich dachte auch nicht daran, dass er danach für immer von hier verschwinden würde, ich wollte ihn unzwar jetzt.



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#25

RE: Dichter Wald

in Wald 11.04.2014 13:33
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Nachdem die Beiden an dem Baum standen, hatte er mit Vampirgeschwindigkeit seine Jacke ausgezogen und schon wurde ihm von ihr der Longsleve über den Kopf gezogen, was er mit einem verschmitzten Lächeln bedachte. Verlangen mischte sich in dieses Lächeln als er daraufhin ohne Rücksicht zu nehmen ihr Oberteil zerriss. Schließlich war sein Oberkörper bis auf die zwei braunen Ketten die er oft trug schon Nackt. Was mit dem zerfetzten Stoff geschah, nachdem er nicht mehr zwischen ihm und ihrer Haut war, war ihm Gleichgültig.
Vor Zurückweisung von ihm brauchte sie momentan jedenfalls keine Angst zu haben.
Sein Blick fiel auf die Kette, die er Ihr kurz zuvor geschenkt hatte. Kurz berührte er sie mit seinen Fingern, ehe diese wieder in ihren Nacken und ihre blonden Haare wanderten, um sie für weitere wilde Küsse an sich zu ziehen. Erst neben dem Pferdeanhänger, an ihrem Hals, die Stelle unter ihrem Ohr, bis seine Lippen wieder ihren Mund bedeckten.

Eine Sache gab es jedoch auf die er dabei sorgfältig achtete, dass seine Zähne beim knabbern an ihrer Haut keinen Schaden verursachten. Sein Blut mit Vampiren zu teilen war zwar ähnlich intim - wenn nicht sogar intimer - als reiner Sex, jedoch würde sein Biss ihr zu große Schmerzen bereiten. Bisher hatte sie nur von ihm getrunken, wenn sie kurz vorm sterben war, sollte sie jedoch heute von ihm kosten wollen, sollte sie dies aus freiem Willen tun und nicht, weil er sie versehentlich gebissen hatte.


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#26

RE: Dichter Wald

in Wald 11.04.2014 19:14
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Er zerriss mein Oberteil, doch das störte mich nicht, da er mir das schon ersetzen würde wenn ich ein neues brauchte da war ich mir sicher. Jetzt gab es nur noch ihn und nichts konnte etwas daran ändern. Ich wollte mich einfach meiner Leidenschaft hingeben, die ich solange zurückgehalten hatte, weil mein Verstand mich vor ihm und somit auch vor der Leidenschaft für ihn gewarnt hatte.
Jetzt hatte ich nichts mehr an abgesehen von der Kette, die er mir geschenkt hatte. Als er sie berührte, sah auch ich nochmal hin, sie wat wirklich wunderschön und ich lächelte wieder. Dann wanderten seine Lippen da entlang. Ich vertraute ihm in diesem Moment, im wahrstem Sinne des Wortes, blind. Schließlich wusste ich, dass er mir so nichts antun würde und er hatte sich ja auch schon stark verändert, was vermutlich meine Mitverantwortung war.

Zwar würde ein Blutaustausch viel intimer sein, aber seine Zähne taten mir weh, da diese Gift enthielten. Bisher hatte ich nur von ihm getrunken wenn ich kurz vor dem Sterben war, vielleicht wäre es auch eine ganz neue Erfahrung wenn ich mal unter anderen Umständen von ihm trank und das würde meim Vertrauen in ihn wohl noch stärken. Also wanderten meine Lippen zu seinem Hals und bedeckten ihm vorerst mit Küssen, schließlich wollte ich nicht einfach so sein Blut nehmen aber im Moment verstanden wir uns ohne Worte.



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#27

RE: Dichter Wald

in Wald 12.04.2014 00:45
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Er würde ihr alles ersetzen. Ihr die Welt schenken. Doch auch wenn er meist zehn Schritte voraus plante, hatte er keine Ersatzkleidung für sie mit in den Wald gebracht. Das einzige, was er ihr geben konnte, war somit sein Longsleeve, welches neben ihnen auf dem Waldboden lag.

Ja, sie verstanden sich Wahrlich ohne Worte. Während er ihren Mund küsste stach er mit einem seiner Fingernägel eine kleine Wunde in seinen Hals, zu klein als dass viel Blut herauskommen würde, aber groß genug, dass sie nicht sofort verheilte ohne das ein paar Blutstropfen auf seiner Haut blieben. Mit seinem Blut würde sie auch seine Gefühle in sich aufnehmen, wenn sie dies zuließ. Seine Liebe für sie, aber auch die Essenz seines Charakters, die sich aus all seinen Gefühlen zusammensetzte.
Die Angst vor seinem Vater. Die Geschwisterliebe, besonders zu Elijah und Rebekah. Der Zorn, von allen verstoßen oder betrogen worden zu sein. Die Macht, alles tun zu können was er wollte. Der Wunsch nach jemandem der Loyal zu ihm stand, egal was auch passierte. Die Genugtuung Rache zu nehmen.
Doch alle diese waren nur kleine Bruchstücke. Nur zu erahnen, aber nicht wirklich zu greifen durch die Liebe, die er momentan für sie empfand. Die Freude darüber, dass sie sich ihm endlich geöffnet hatte. All das lag in seinem Blut. Nur ein Paar Zentimeter unter ihrem Mund.
Da sie bestimmt schon den süßen, kupfrigen in der Nase hatte, legte er seinen Kopf schief und bot ihr eben dieses Blut an. Mit dem Wissen, wohl gleich ihre Zähne in seinem Körper zu haben, entledigte er sich geschickt des restlichen Stoffes an seinem Körper wohl ohne, dass sie dieses bemerkte.


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#28

RE: Dichter Wald

in Wald 12.04.2014 11:37
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Mir war klar, dass er keine Ersatzsachen hier hatte, doch ich konnte ja schlecht oben ohne oder nur im BH rumlaufen, weshalb ich mir wohl dann sein Longsleeve nehmen würde. Das würde bestimmt witzig aussehen, da es mir bestimmt zumindest etwas zu groß war.

Er machte sich eine kleine Wunde in den Hals und ich wunderte mich, denn jetzt würde ich alles zu sehen bekommen was in ihm vorging, was ihn berührte. So war es auch ich fing an zu trinken und nahm seine Gefühle in mich auf. Die Angst vor seinem Vater, die Liebe zu seinen Geschwistern, aber alles wurde von seinen Gefühlen für mich überschattet. Außerdem spürte ich auch seinen Charakter, der sich aus all diesen Gefühlen zusammensetzte.
Er liebte Loyalität und gerne würde ich ihm zeigen wie ich dazu stand, das jedoch würde leider zu schmerzhaft werden und ich seufzte nur, das sollte ihm wohl genug sagen. Ich konnte sehr gut verstehen, dass er wütend darüber war belogen und betrogen worden zu sein und trotzdem mochte ich seine Rachsucht nicht, das war zwar das einzige aber trotzdem hatte das einen ziemlich hohen Wert.
Seine Liebe zu mir hatte ich gespürt und das war der einzige Grund warum ich jetzt nicht ging und ihn stehen ließ, denn er hatte durchaus Menschlichkeit und das war das gewesen, woran ich immer geglaubt habe und es ist das woran ich immer festhalten würde und ihn daran immer wieder erinnerte. Auch spürte ich seine unendliche Freude darüber, dass ich mich ihm endlich geöffnet hatte und daraufhin sah ich ihn an und streichelte sein Gesicht. “Dann halt dich daran fest und denke immer daran wenn du wieder einen Rachefeldzug planst“ sagte ich.



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#29

RE: Dichter Wald

in Wald 12.04.2014 13:36
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Als er Carolines Zähne spürte und sie von ihm zu trinken begann, stöhnte er leicht auf. Es war ein riesiges Zugeständnis von ihm. Niemand hatte bisher von seinem Hals getrunken, oder den Versuch dieses zu tun überlebt. Erregt legte er den Kopf in den Nacken und sog scharf Luft ein.
Während sie sein Blut kostete hob er die für ihn federleichte Vampirin an und drückte sie gegen den Baum, sodass sie dessen Rinde in ihrem Rücken spüren würde. Selbst wenn sie nun die Entscheidung treffen würde gehen zu wollen, würde sie das nicht sofort tun können. Niklaus war seit Hayley abstinent gewesen – was nun schon ein paar Monate her war – und Caroline wusste selbst, wie aufgeladen Vampire waren. Und er war ein Original und Urhybrid. Deshalb war es wohl gut, dass sie eh nicht gehen wollte, denn er hätte sie wohl nicht gelassen.

Dann ließ sie von seinem Hals ab und er fühlte ihre Finger an seinem Gesicht, woraufhin er ihr tief in die Augen blickte. Auf ihre Worte erwiderte er nichts. Sofort verdrängte er alle Gedanken die ihm an New Orleans, Marcel, die Hexen, Elijah und Hayley durch den Kopf schossen. Er konnte nicht ändern was er war, doch das konnte er nicht jetzt mit ihr diskutieren, denn mittlerweile war eine seiner Hände unter ihrem Gesäß auf dem Weg zwischen Ihre Schenkel. Ihr weiterhin tief in die Augen blickend tasteten seine Finger sich vor, mit der Absicht ihre Empfindsamste Stelle zu reizen.


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#30

RE: Dichter Wald

in Wald 12.04.2014 16:30
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Ich merkte wie er mich fester gegen den Baum drückte und stöhnte ebenfalls auf. Zwar spürte ich jetzt die Rinde in meinem Rücken, was weniger angenehm war, doch das war jetzt Nebensache, jetzt war nur noch er wichtig. Außerdem war meine Haut auch nicht ganz so empfindlich, dass sie bei jedem kleinen Bisschen beschädigt wurde und wenn, dann heilte es schnell wieder. Ich wusste, dass ich vermutlich nicht hätte gehen können, da er stärker war als ich aber ich wusste auch wie aufgeladen Vampire waren ich war es momentan selbst. Bei ihm war das Ganze vermutlich doppelt so schlimm, denm er hatte zwei von diesen aufgeladenen Wesen in sich.

Auch ich sah ihm tief in die Augen und war einfach glücklich. Ich lächelte nicht, denn in meinem Blick spiegelten sich momentan nur die Gefühle für ihn. Auf meine Worte erwiderte er nichts und doch hoffte ich, dass etwas oder am besten alles davon angekommen war. Schließlich wollte ich einfach nicht mehr, dass seine Rachepläne im Vordergrund standen wenn wir eine Beziehung anfingen. Noch würde es wohl eine Fernbeziehung werden bis meine Freunde mich hier nicht mehr brauchten und mir war klar, dass er nicht ändern konnte was er war aber darüber würde ich später mit ihm reden. Jetzt rückte das in den Hintergrund und ich spürte nur noch, wie seine Hand zwischen meine Schenkel wanderte um an meine empfindlichste Stelle zu kommen. Dabei machte ich es ihm etwas einfacher.



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