Herzlich Willkommen im Forum :) Wir suchen noch: Tyler, Matt, Silas, Marcel, Davina, Sophie ;) Auch Freecharas sind gerne gesehen (momentan keine weiblichen Vampire, außer für die Gesuche) ;)

#31

RE: Dichter Wald

in Wald 12.04.2014 18:00
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Seine Finger fanden sehr schnell wonach sie suchten. Eine 1000jährige Lebenserfahrung hatte schon seine Vorteile. Auch wenn er diese Fähigkeiten jetzt zum ersten mal nicht einsetzte, um seine Gespielin zu manipulieren, sondern schlicht um sie zu verwöhnen. Um Caroline die schönsten Gefühle ihres Lebens zu verschaffen.
Lange zurückhalten konnte er sich jedoch nicht. Er wollte sie nicht bespringen, wie er es Tyler zutraute, doch sein Verlangen nach ihr war so groß, dass er sie auf seinen Schoß sinken ließ. Er drang nicht auf die sanfteste Weise in sie ein, aber seine Finger hatten eine ausgesprochen gute Arbeit geleistet, so dass es ihr keine Schmerzen bereiten dürfte.

Was Ihre Worte betraf. Damit würde er sich später beschäftigen, zumindest wenn sie noch daran dachte, sobald ihr Liebesspiel zu Ende war. Er würde genauso ehrlich zu ihr sein, wie sie zu ihm und konnte dann nur hoffen, dass ihre Gefühle für ihn stärker waren, als ihre Abneigung gegen seine Rachepläne. Oder, dass sie sich endlich eingestand, dass sie genauso handeln würde, wenn das die einzige Möglichkeit wäre ihre Familie und Freunde zu beschützen. Wobei für ihn nur ersteres Wirklich Bedeutung hatte. Sie war da die einzige Ausnahme.


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#32

RE: Dichter Wald

in Wald 12.04.2014 19:37
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Ich hielt mich an seinen Schultern fest und genoss seine Zärtlichkeiten. Er war nicht so schnell in der Sache wie es Tyler immer gewesen war, der wollte immer ziemlich schnell zur Sache kommen und das steigerte jetzt aber die Vorfreude. Irgendwann aber war das ganze viel zu groß so, dass ich das Gefühl hatte, dass ich gleich in 1000 Stücke zerspringen würde wenn ich jetzt keine Erlösung bekam.
Allerdings musste ich, zu meiner Erleichterung, nicht lange auf die Erlösung warten und schon drang er in mich ein und auch, dass es nicht ganz so sanft war, bescherte mir unglaublich tolle Gefühle, weshalb ich aufstöhnte ohne auch nur ein Hauch Schmerz darin. Er hatte wirklich hervorragende Vorarbeit geleistet.

Sobald unser Liebesspiel zuende war hoffte ich, dass wir noch genug Gelegenheit haben würden darüber zu reden wie es dann weitergehen würde, doch davon war ich überzeugt. Klaus wollte nicht nur Sex das war mir von Anfang an klar gewesen, denn sonst hätte er es nicht solange bei mir versucht. Von der Geschichte mit Hayley wusste ich nichts, aber da gehörte er mir ja auch noch nicht und so ganz offiziell tat er das immernoch nicht. Trotzdem würde ich vermutlich nicht gut darauf reagieren wenn ich endlich davon erfuhr und irgendwann würde ich es. Allerdings standen seine Rachepläne für mich noch an erster Stelle, wenn wir dann mit unserem Liebesspiel fertig waren und dann würde er mir hoffentlich erklären warum er das alles getan hatte.



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#33

RE: Dichter Wald

in Wald 12.04.2014 20:18
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Als sie aufstöhnte begann er damit an ihrem Ohr zu knabbern und flüsterte mir rauer, erregter Stimme: „Du bist mein, Caroline.“
Mehrmals drang er langsam und tief in sie ein. Stöhnte nun selbst neben ihrem Ohr. Hielt mit dem einen Arm ihr Gewicht und krallte die andere Hand in ihre Haare. Doch dieses langsame Tempo war eine größere Qual, als das es Befriedigung verschaffte und so bettete er sie In Windeseile auf eine Stelle des Waldbodens, die nicht so verwurzelt war, was Im dichten Wald nicht so einfach war, wie es klang. Denn er wollte ihr an dem Baum schließlich nicht den ganzen Rücken verletzen.
Dort beugte er sich über sie, um sie erneut Wild zu Küssen. Wollte sie die Oberhand, so war die die Chance, würde sie sie nicht ergreifen, so würde er gleich in schnellerem Tempo mit dem Fortfahren, was er am Baum begonnen Hatte.

Ihm War gar nicht bewusst, dass Caroline nichts von Hayleys Schwangerschaft wusste, weshalb sie dies wohl erst erfahren würde, wenn sie ihn in New Orleans besuchen würde.


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#34

RE: Dichter Wald

in Wald 12.04.2014 21:21
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Das er noch sagte, dass ich sein war erregte mich eher noch mehr und ich kratzte ihm den Rücken auf. Mehrmals drang er in mich ein aber langsam und das wurde langsam wirklich zur Qual. Zwar hatte ich die Erlösung, dass er nun endlich in mir drin war, doch jetzt wollte ich mehr. Als meine Finger so über seinen Rücken strichen, um wieder zu seinem Hals zu gelangen, war kein Blut an meinen Händen, weshalb ich annahm, dass meine Kratzwunden bereits verheilt waren, die ich hinterlassen hatte. Wäre er nicht so unempfindlich, hätte ich vermutlich nicht so feste gekratzt, denn sonst hätte ihm das wehgetan so aber schien ihn das nicht großartig zu stören.
Nun legte er mich auf den Waldboden. Na toll wäre ich jetzt nicht so erregt würde meine Eitelkeit vermutlich siegen, denn gleich hätte ich lauter Waldzeugs in meinen Haaren. Bestimmt würde ich darauf zu sprechen kommen wenn wir mit unserem Liebesspiel fertig waren.

Vermutlich würde ich ihn bald besuchen kommen in New Orleans, denn nach dieser Sache würde ich es bestimmt nicht lange ohne ihn aushalten, da ich mir dachte, dass wir bestimmt jetzt nicht alles besprechen konnten und noch wusste ich ja auch nichts von Hayleys Schwangerschaft.



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#35

RE: Dichter Wald

in Wald 13.04.2014 09:04
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Das sie kein Blut an ihren Fingern hatte, lag wohl daran, dass sie in ihrer Lust die Vampirkrallen eingezogen hatte. Und es brauchte schon mehr denn hübsch manikürte, menschliche Fingernägel, um ihm mehr als ein paar Hautpartikel abzukratzen. Er hingegen verzichtete bewusst darauf ihre makellose Haut zu verletzen, was jedoch nicht hieß, dass er nun zärtlich war. Denn hier und jetzt war nicht der Zeitpunkt, um Zärtlich zu sein. Hier auf dem Waldboden. Jetzt während ihres ersten Aktes. Einem Menschen wären schon längst die Knochen gebrochen, doch für einen Vampir war es allenfalls als grob zu bezeichnen.

„Da musst du dich schon mehr anstrengen, Liebes.“, raunte er provozierend. Er griff an ihre Kehle und übte leichten Druck aus, zugleich beschleunigte er seinen Rhythmus. Sie sollte den folgenden Orgasmus niemals vergessen können. Daher würde er die Hand von ihrer Kehle nehmen, in dem Moment in dem sie die größte Lust verspürte. Genauestens beobachtete er ihr Gesicht, brannte sich alles ins Gedächtnis. Schließlich wusste er nicht, wann sie ihm nach New Orleans folgen würde.


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#36

RE: Dichter Wald

in Wald 13.04.2014 11:09
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Vermutlich hatte ich in diesem Rausch der Lust vergessen die Vampirkrallen auszufahren, doch wollte ich ihn ja auch nicht verletzen, dass ich ihn gekratzt hatte war ja nur eine Folge meiner Leidenschaft für ihn. Von Zärtlichkeit konnte bei uns keine Rede mehr sein auch wenn er wohl darauf verzichtete meine Haut zu verletzen. Allerdings würde uns Zärtlichkeit eher eine Qual bereiten als das es Befriedigung brachte, denn wir Vampire waren auch sehr labil was Sex betraf und wenn wir uns unserer Leidenschaft länger nicht hingeben konnten, platzten wir aus allen Nähten.

Alles was er sagte oder tat ließ in mir noch mehr Lust hochkommen, denn ich wusste, dass er mir jetzt nichts antun würde, er hatte ja auch keinen Grund. Jetzt würde er mich eher beschützen wenn es notwendig war, das wusste ich. Als er mir mit der Hand leicht die Kehle zudrückte, kam ich einem Orgasmus entgegen, den ich bestimmt nie wieder vergessen würde. Ich dachte nicht darüber nach, dass er bald für immer von hier verschwinden würde.



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#37

RE: Dichter Wald

in Wald 13.04.2014 12:10
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Eine Hand hinter seinem Kopf und mit dem anderen Caroline fest an sich ziehend lag er auf dem Waldboden und Blickte in die Baumwipfel.

Als Sie gekommen war, hatte auch er sich nicht mehr lange halten können. In den Darauf folgenden Stunden waren sie noch häufiger übereinander hergefallen, doch war es nun soweit, dass er bald gehen musste. Dadurch, dass er so lange mit ihr hier war, würde er nun nicht mehr genügend Zeit haben, Katerina zu suchen und heraus zu finden wie es genau um sie stand. Daher konnte er die restliche Zeit auch noch hier mit ihr verbringen.

Sanft streiften seine Finger nun über Ihre Haut. Er war normalerweise nicht der Kuschel-Typ, aber normalerweise liebte er auch nicht. Es war verwirrend für ihn, besonders jetzt da er seinem Ziel – sie für sich zu gewinnen – sehr viel näher gekommen war.


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#38

RE: Dichter Wald

in Wald 13.04.2014 12:34
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Es war unglaublich gewesen und ich fuhr sanft mit meinen Fingern über seinen Oberkörper. Ich war so glücklich und merkte nun, dass ich mir die letzten Monate selbst im Weg stand.

Nach meinem ersten Orgasmus sollte das lange nicht alles gewesen sein, denn in den nächsten Stunden folgten weitere. Doch jetzt fiel mir ein, dass er nicht mehr lange hier war und ich sah zu ihm hoch. “Wie geht es jetzt weiter?“ wollte ich nun von ihm wissen, denn wenn er weg war, würde eine Beziehung nicht einfach werden gerade, weil die gerade am Anfang stand. Ich wollte ihn bei mir haben und war froh, dass er jetzt nicht sofort verschwand.

Es war schon komisch jetzt in Klaus Armen zu liegen und zu genießen wie er über meinen Rücken streichelte. Vermutlich würde ich ein Gefühlschaos der extra Klasse haben wenn er weg war.



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#39

RE: Dichter Wald

in Wald 13.04.2014 13:30
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Bei ihrer Frage hob er leicht den Kopf, um sie ansehen zu können.
„Nun, ich kann nicht in Mystic Falls bleiben.“ Sein Kopf sank wieder auf seine Hand als er an die dortigen Probleme dachte. Leicht verträumt fuhr er fort: „Aber Ich hoffe immer noch darauf, dass du mit mir in das Flugzeug steigst.“ Da er aber wusste, wie unwahrscheinlich das war fügte er hinzu: „Oder mich dort zumindest bald besuchen kommst, damit ich dir meinen Lieblingsplatz zeigen kann. Das Essen dort, die Musik und die Straßenkünstler. Ganz anders als hier.“

Noch einmal hob er den Kopf, um ihren Scheitel zu küssen. Seine Hand auf ihrem Rücken konnte es nicht unterlassen über ihre Haut zu streichen. Er war berauscht von ihr. Könnte noch weitere Stunden mit ihr hier verbringen, wenn da nicht New Orleans wäre.

„Elijah könnte damit überfordert sein, wenn Tyler wieder Hayley verletzen will um mir zu schaden. Mein Bruder neigt dazu zu sentimental zu werden und die Dinge dann zu verschlimmern.“


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#40

RE: Dichter Wald

in Wald 13.04.2014 16:07
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Ich hoffte, dass er mit mir irgendeinen Weg fand damit wir uns weiter sehen konnten. Natürlich wäre die einfachste Lösung, dass er einfach hier blieb, allerdings zerschlug er diese Hoffnungen. Also seufzte ich. “Wie soll das gehen?“ fragte ich und sah ihn an. Ich konnte meine Freunde doch nicht einfach hier hängen lassen und New Orleans war auch nicht gerade um die Ecke, weshalb ich auch nicht einfach mitgehen konnte und zurückkehrte wenn hier etwas passierte. In letzter Zeit überschlugen sich hier die Ereignisse und deswegen wäre ich bestimmt nicht schnell genug hier wenn etwas war. Wenn meinen Freunden etwas zustieß in der Zeit wo ich mit Klaus in New Orleans war, könnte ich mir das nie verzeihen.

Ich genoss jedoch die Zeit mit ihm die mir jetzt noch blieb und schloss die Augen. Jeden Moment wollte ich in mir aufsaugen. Auch ich würde gerne noch mehr schöne Stunden mit ihm verbringen, doch er würde gehen das hatte er mir versprochen und das war jetzt kein schönes Versprechen, zumindest jetzt nicht mehr.

Was er dann sagte, ließ mich stutzen. “Wenn Tyler Hayley verletzen will um dir zu schaden? Warum sollte Tyler das tun?“ fragte ich. Das Tyler in New Orleans war und was er da tat interessierte mich nicht mehr, ich wollte einfach nur wissen wieso er Klaus mit Hayley schaden sollte.



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#41

RE: Dichter Wald

in Wald 13.04.2014 16:47
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Auf ihre Frage schwieg er, mehr als ihr die Flüge zu ermöglichen – ob nun erste klasse Tickets oder Privatjet – konnte er nicht. Und er musste zurück.

Erst als sie stutzte viel ihm auf, dass sie vielleicht noch gar nichts von den Vorfällen in New Orleans wusste. Schließlich hatte sie auch nie gefragt. Und er hatte immer lieber über sie geredet, wenn sie schon mal die Güte gehabt hatte mit ihm zu sprechen ohne ihn anzuschreien oder ihm Vorwürfe zu machen. So setzte er sie über die Umstände dort in Kenntnis und hoffte, dass sie ihm nicht gleich wieder an die Kehle gehen würde.
„Der Gedanke an Rache lässt Tyler nicht los, er ist besessen davon. Aber er hat wohl mittlerweile gemerkt, dass er mich nicht töten kann.“
Bei diesen Worten breitete sich ein selbstgefälliger Ausdruck auf seinem Gesicht ab, den er aber unterdrückte, sobald er mit den Nächsten Worten fortfuhr.
„Und in New Orleans haben mir ein paar Hexen offenbart, dass durch meinen One-Night-Stand mit Hayley vor Monaten, sie nun mein Kind in sich trägt.“
Er legte ihr die Fakten dar, keine Rechtfertigungen oder Reuebekenntnisse. Keine Ausreden oder Ausflüchte. Schließlich wollte er ihr dieselbe Ehrlichkeit entgegenbringen, die er auch von ihr erwartete.


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#42

RE: Dichter Wald

in Wald 13.04.2014 17:15
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Mir war klar, dass der Flug selbst kein Problem darstellte, doch alles andere tat das schon. Meine Freunde brauchten mich hier und ich konnte deswegen nicht einfach weg, zumindest nicht so weit und New Orleans war nicht gerade um die Ecke.

Jetzt fiel ihm auf, dass ich noch nichts von Hayleys Schwangerschaft wusste. Nein ich hatte noch nie gefragt aber irgendwie hatte ich auch nicht damit gerechnet, schließlich konnten Vampire keine Kinder bekommen und auch er war zur Hälfte ein Vampir. Einen Vorwurf machte ich ihm deshalb nicht, denn ich dachte mir, dass er bei dem Ausrutscher auch nicht anders gedacht hatte und er nicht ahnen konnte, dass es doch ging. Außerdem gehörte er mir ja da noch nicht, da hatte ich mich gegen ihn und für Tyler entschieden, der jetzt allerdings nur damit beschäftigt war sich bei Klaus zu rächen.
Ich sah Klaus entsetzt an. “Und dann will er ein unschuldiges Kind töten?“ fragte ich, wütend darüber, wozu Tyler doch fähig war wenn er Rache wollte, das hätte ich ihm wirklich niemals zugetraut, dass er seine Pläne an einem wehrlosen Kind umsetzen wollte.
Es war unglaublich und auch wenn es mich schockte, dass nun ausgerechnet Hayley die Mutter seines Kindes war, überwog die Wut darüber, dass Tyler das alles an einem wehrlosen, unschuldigen Baby auslassen wollte, denn das hatte schließlich nicht zu verantworten was seine Eltern getan hatten egal was es war.
Ich war sehr froh über seine Ehrlichkeit und, weil wir beide ehrlich zu uns waren, war das bestimmt ein guter Grundstein für unsere Zukunft. Ich war überzeugt davon, dass es eine geben würde.



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#43

RE: Dichter Wald

in Wald 13.04.2014 18:11
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Als sie entsetzt reagierte, zog er sie unweigerlich enger an sich und drückte ihr einen weiteren langen Kuss auf die Stirn. Es erfreute ihn, dass sie wohl mehr Wut auf Tyler, als auf ihn hatte. Vielleicht zeigte ihr dies ja, dass er und seine Familie sich nicht so stark von ihr und ihren Freunden unterschied, wie sie wohl immer noch dachte.

„Keine Angst, ich werde nicht zulassen, dass er dem Kind etwas antut“, sprach er leise mit seinen Lippen noch an ihrer Haut. „Momentan passt Elijah auf sie und das Ungeborene auf. Weshalb ich auch bald zurück muss.“ Seinen Bruder in allen Ehren, aber er war zu wankelmütig, ließ sich zu leicht von den wichtigen Dingen ablenken. Wie vor ein paar Jahren, als eine Erwähnung ihrer Geschwister von ihm ausreichte, Elijah sein Versprechen gegenüber Elena zu brechen. Das hatte damals Klaus Leben gerettet, aber wer weiß wie weit andere ihn bringen konnten. Das konnte er nicht zulassen.

„Aber ich glaube ich verdiene eine Belohnung, weil ich ihn, als er versuchte mir zu schaden, nicht einfach getötet habe.“ Breit grinsend sah er zu Caroline hinab. Er möchte ihre Wut auf Tyler, doch wollte er die Zeit mit ihr nicht damit verschwenden, sie gegen den Hybriden aufzuhetzen. Das würde auch übers Telefon gehen. Deshalb wollte er ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich lenken.


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#44

RE: Dichter Wald

in Wald 13.04.2014 19:34
von Caroline Forbes • 80 Beiträge

Seine Reaktion als er mich an sich drückte und mir einen Kuss auf die Stirn gab, ließ meine Wut etwas verrauchen, denn das genoss ich. Doch trotzdem regte es mich einfach auf, dass Tyler sich nun an einem unschuldigen, wehrlosen, kleinen Wesen rächen wollte was noch nie jemanden verletzt hatte auch nicht wenn es das Kind von Klaus und Hayley war, unschuldig war es dennoch.

Ich seufzte erleichtert auf, als er sagte, dass er nicht zulassen würde, dass Tyler dem Kind etwas antat. Es war irgendwie komisch Klaus jetzt so als fürsorglichen Vater zu sehen und doch war ich stolz auf ihn. Er schien tatsächlich mal Verantwortung zu übernehmen und ich wusste schließlich selbst wie es war von seinem Vater sitzen gelassen zu werden. Bestimmt würde ich jetzt nicht so einfach zu ihm nach New Orleans kommen, denn dann würde ich auf Hayley treffen und wir hatten uns noch nie gut verstanden und wenn ich nach New Orleans ging, würde ich in ein Hotel gehen und mir von Klaus versichern lassen, dass Hayley nicht in meine Nähe kam. Insgeheim hatte ich mir immer ein Kind gewünscht und ich konnte mir gut vorstellen, dass Klaus sich nun auf seines freute und wollte deshalb nicht, dass diesem Kind etwas passierte und wenn Hayley und ich aufeinander trafen, würden wir uns vermutlich beide aufregen was nicht gut für das Kind wäre. Hayley interessierte mich nicht, aber Klaus war mir nicht egal.

Ich lächelte. "So und was hätte der Herr gerne für eine Belohnung?" fragte ich. Er hatte sich wirklich zum prositiven verändert. Jetzt tötete er nicht mehr jeden der ihn reizte und er wollte Verantwortung für sein Kind übernehmen was ich wirklich gut fand, auch wenn ich es nicht gut hieß, dass ausgerechnet Hayley die Mutter war. Das allerdings warf ich ihm jetzt nicht vor, denn da gehörte er mir ja noch nicht und niemand hätte das ahnen können.



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#45

RE: Dichter Wald

in Wald 14.04.2014 08:02
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Sie interpretierte alles so, wie sie es sehen wollte. Was wohl geschehen wird, wenn sie sein tun nicht mehr mit dem Schleier der Verliebtheit sehen würde? Wenn sie in New Orleans sehen würde, wozu er fähig war um die Sicherheit dieses Kindes zu gewährleisten. Tyler hatte er schließlich nur am Leben gelassen, weil er ihr seine Freiheit versprochen hatte. Und anders als sein Bruder würde er ein Versprechen niemals direkt brechen. Natürlich hatte er schon das ein oder andere mal etwas zu seinem Vorteil ausgelegt, aber nie ein Versprechen gebrochen.

Zwar beschütze er sein Kind, gestand sich selbst jedoch nicht ein, dass er dieses aus väterlichen Gefühlen heraus tat. Er sah sich noch als das Monster. Das Monster, welches Mikael und seine Mutter aus ihm gemacht hatten. Welches er auch immer noch war. Welches unzählige Menschen, Vampire und andere Wesen geschlachtet hatte. Welches sich in Kriegen immer am wohlsten gefühlt hatte.

Welche Belohnung er wollte? „Du weißt bereits, was ich mir am meisten wünsche.“
Er richtete sich auf und strich ihr mit der Hand, auf der bis eben sein Kopf geruht hatte, über die Wange. „Komm bald nach New Orleans.“


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