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#1

Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 31.03.2014 14:54
von Teamacc • 160 Beiträge
zuletzt bearbeitet 01.04.2014 23:21 | nach oben springen

#2

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 01.04.2014 23:39
von Damon Salvatore • 118 Beiträge





Ich huschte schnell in mein Zimmer und ging ins andere Ende meines Schlafzimmers, woraufhin ich im Badezimmer landete. Wenn Elena gleich in mein Schlafzimmer kam, würde sie nicht sofort sehen, was ich hier veranstaltet habe, da dass Badezimmer ja etwas verdeckt zur Tür ist, sodass man nicht sofort auf die Badewanne oder gar die Toilette gucken konnte, wenn man rein kam.
Ich atmete einmal durch und schaute mich im ganzen Badezimmer um. Die Teelichterspur führte bis hierher und hörte am Eingang des Badezimmers auf. Dort begann dann eine anfänglich erst leichte Spur aus wunderschönen, dunkelroten und samtigen Rosenblättern, die sich vor der Badewanne verstärkte und einmal rings rum die Badewanne einkesselte. In der Badewanne selbst befand sich sehr warmes, aber nicht zu heißes, Wasser und obendrauf sehr viel Schaum, sowie ein paar Rosenblätter. Neben der Badewanne stand ein kleiner Tisch mit einer Sektflasche, Sekt, Pralinen, Erdbeeren und einer kleinen Schachtel. Im ganzen dunklen Badezimmer, wie zum Beispiel um das Waschbecken herum oder auf der Fensterbank standen verteilt, aber nicht zu viele, weitere Teelichter, die das Badezimmer in ein sanftes, gemütliches Licht tauchten. Im Hintergrund hörte man leise eine wunderschöne klassische Melodie, die die Atmosphäre nun noch einmal unterstrich.
Ich selbst hatte mich so versteckt, dass Elena erst einmal ins Badezimmer ging und mich nicht sehen konnte - das wäre ja viel zu einfach und so gar nicht meine Art. Meine Art war eher dieses hier - geheimnisvoll und mysteriös. Derzeit in einer dunklen Ecke - auch mein Versteck genannt^^: Ich hielt in meiner rechten Hand eine wunderschöne weiße und von Stacheln befreite Rose, die sich von den restlichen derart abhob, das sie ganz schön auffällig war. Auch wenn ich immer den coolen spielte, musste ich zugeben, dass mich eine gewisse Aufregung durchfuhr, als ich hier oben auf Elena wartete und die Sekunden kamen mir vor wie Stunden. Trotzdem machte ich keinen einzigen Mucks, da ich meine Anwesenheit nicht verraten wollte und so lauschte ich jeden Elenas Schritte, die sie durch das Haus machte und immer näher kam.


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#3

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 02.04.2014 00:07
von Elena Gilbert • 70 Beiträge

Langsam und vorsichtig ging ich die Treppen hoch, immer den Teelichtern hinterher. Ich war ziemlich aufgeregt, schließlich wusste ich nicht wer, oder eher gesagt, was mich hier oben erwartete. Oben angekommen, blieb ich erstmal ein paar Sekunden im Flur stehen, und lauschte wieder. Nichts zu hören, außer..- doch eine ruhige und schöne Melodie war leise zuhören. Ich schaute, wo die Teelichtern hinführten. Wohin wohl in Damons Zimmer. Was ich jetzt dachte war wohl klar. Langsam hin ich auf die Tür zu, und klopfte leise. " Damon?" Sagte ich in einem leisen Tonfall. Keine Reaktion, nur die Melodie war nun etwas lauter zu hören. Langsam öffnete ich die Tür, und schaute in das dunkle Zimmer. Hier war nichts, außer der Weg, den die Teelichter weisen. Ich schaute mich noch einmal genau um, ehe ich der Spur weiter Richtung Bad folgte.

Ich blieb vor der Badezimmertür wieder stehen und lauschte. Wieder nur die Melodie. Was ging hier vor sich? Langsam öffnete ich die Tür, und schaute erstmal sprachlos den ganzen Raum an. Er war wunderschön dekoriert, die Rosenblätter, der Sekt einfach alles so toll. "Oh mein Gott." entführ es mir nur. Was anderes konnte ich erstmal nicht sagen. Meine Augen glänzten bereits, da sich Freudentränen bildeten, eine lief mir bereits über die Wange. Hatte das etwa Damon gemacht, für mich? Mein Herz raste, ich schaute immer wieder im Badezimmer hin und her, was ich hier sah, konnte ich einfach nicht glauben. "Damon, komm endlich raus." sagte ich, mir liefen bereits weitere Tränen über meine Wangen. Ich hatte mit allen Möglichen gerechnet, nur nicht mit so etwas romantischen. Es hat mich echt überrascht, sowas hat noch nie jemand für mich gemacht. "Damon komm endlich." Sagte ich nochmal, ich musste ihn jetzt einfach sehen.




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#4

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 02.04.2014 00:20
von Damon Salvatore • 118 Beiträge

Ich hörte Elena immer näher kommen bis sie schließlich die Badezimmertür aufmachte und es mir kalt den Rücken runterlief - sie ist da! Ich ließ sie noch ein bisschen alleine und beobachtete ihre Reaktion, was mich zutiefst rührte. Sie freute sich so sehr über meine Überraschung, dass ihr eine Träne die Wange herunter kullerte. Bei ihren Worten kam ich langsam aus meinem Versteck - hinter ihrem Rücken heraus und legte meine Arme langsam um ihre Hüfte, sodass die Rose vor ihrem Körper schwebte. Dann drückte ich mich sanft mit meinem Körper von hinten an ihren und raunte ihr mit leiser Stimme ins Ohr: "Wein doch nicht, meine Schönheit", ich hatte ausschließlich eine schwarze Hose und ein weißes, jedoch offenes Hemd, an. Und so schmiegte sich mein fast nackter Oberkörper von hinten an ihren Stoff. Ich ließ nicht zu, dass sie sich umdrehte, sondern küsste noch einmal sanft, aber total intensiv ihren Nacken - eine empfindsame Stelle des Körpers. Danach drehte ich sie zu mir um und lächelte sie im Kerzenschein an. "Guten Abend, meine Schöne", ich guckte tief in ihre Augen und beugte mich dann zu ihr vor/runter um ihre Träne wegzuküssen.

Wie immer so wunderschön, stand sie ganz benommen vor mir und ich musste grinsen - ich war so glücklich, dass es sie so sehr rührte, doch spielte ich natürlich auch den Coolen - sonst wäre es ja nicht mehr ich und nickte zur Badewanne herüber. "Lass uns zusammen ein Bad nehmen", ich drückte ich die weiße, so reine Rose in die Hand des Vampirs und legte meine Hände auf ihre Schultern. Ich streifte ein Ärmel ihres Oberkörper Zentimeter für Zentimeter nach unten und küsste jedes Mal ihre Haut, wenn ich etwas davon entblößte und dem Stoff entriss. Es lag eine knisternde Stimmung in der Luft und wenn es jetzt jemand wagen würde, diese zu zerbrechen.... oh je... ich bin zu allem im Stande... :D


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#5

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 02.04.2014 07:24
von Elena Gilbert • 70 Beiträge

// Sorry PB ist eingeschlafen

Ich ging noch einen Schritt näher an die Badewanne, und betrachtete alles sehr genau. Es war wunderschön, ich war echt begeistert, doch einerseits hatte ich auch ein schlechtes Gewissen, denn nie konnte ich ihm alles, was er für mich Tat, auf irgendeiner weise nie zurückgeben, zumindest hatte ich so ein Gefühl.
Es rührte mich einfach zusehen, wie viel Mühe er sich gab. Dies Tat er immer, wenn es um mich ging, doch so etwas schönes hatte ich bis jetzt nur in Filmen gesehen, die Kulisse war echt filmreif. Ich hörte Schritte hinter mir, und wollte mich Grade umdrehen, als ich plötzlich Damons Körper an meinem Rücken spürte, und seine Hände meine Hüfte umschlungen. Zudem spürte ich, wie er mich ganz fest an sich drückte, was wirklich ein schönes Gefühl war. Ich vernahm seine Worte, und schaute zur Rose runter. Grade wollte ich mich umdrehen um ihn in die Augen zuschauen, und ihn zu antworten, als ich plötzlich seine zarten Lippen an meinen Nacken spürte. Meine Augen schlossen sich langsam, und ich genoss den sanften und zugleich intensiven Kuss. Es kribbelte unter meiner Haut, bei jeder Berührung kribbelte es. Er verführte mich vom Feinsten, was er wirklich gut konnte.
Plötzlich spürte ich, wie er mich, zu sich, umdrehte. Nun schaute ich direkt in seine Blauen Augen. Ich lauschte seiner sanften Stimme, ohne mich von seinen Augen ab zu wenden. "Ich liebe Dich, Damon." sagte ich und lächelte unter Tränen. Langsam legte ich ihm eine Hand an seine Wange, und Strich zärtlich mit dem Daumen drüber, bis er sich zu mir beugte, und meine Tränen weg küsste, dabei zog ich ihn mit einer Hand um seinen Hals, noch tiefer, sodass sich unsere Lippen trafen. Ich spürte seine weichen Lippen auf meinen. Wir küssten uns kurz, ehe wir uns wieder anschauten. Ich musste echt mit den Tränen kämpfen.

Ich stand sehr benommen vor ihn, und als er mich verführerisch angrinste, musste ich Lächeln. Ein sanftes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, ich war unbeschreiblich glücklich, das war kaum zu Glauben. Mein Vampirherz raste, bei jeder Berührung von ihm auf meiner Haut. Als er zur Badewanne nickte, schaute ich dort hin, und vernahm dabei seine zärtliche Stimme. "Sehr gerne." sagte ich, nachdem ich mich wieder zu ihm wandte. Ich spürte die weiße Rose, wie sie sanft in meine Hand gedrückt wird, ich nahm sie. Und als die Rose Grade aus Damons Händen verschwunden war, spürte ich seine weichen Hände auf meine Schulter.
Langsam fing er an mir mein Oberteil auszuziehen, wobei er mich immer wieder dort küsste wo Haut Grade frisch gezeigt wurde. Wieder hatte ich dieses Kribbeln unter der Haut, und so legte ich meinen Kopf in den Nacken. Doch ganz untätig wollte ich nun auch nicht sein. Also legte ich die Rose vorsichtig weg, ehe ich mit meinen Händen, ganz sanft, über seinen Oberkörper Strich, und ihm langsam sein Hemd versuchte auszuziehen.
Wenn jemand diesen Moment zerstörte, sei es Stefan oder Care, würde es sicherlich zu einem Genickbruch kommen, denn diesen Moment wollte ich in vollen Zügen genießen.




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#6

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 02.04.2014 14:11
von Damon Salvatore • 118 Beiträge

//Alles in Ordnung, ich bin da nicht so :*

Diese kleine Überraschung könnte sie ruhig als Dankeschön sehen, da Elena mich immer mehr und mehr zu einem besseren Menschen bzw. Vampir macht. Mit ihr an meiner Seite töte ich nicht einfach so Menschen oder überlasse meinen Reaktionen meinen Launen, was die Menschheit wohl sehr erfreuen wird. Und so ein Geschenk ist eigentlich unschätzbar und nicht zurückzugeben. Schließlich baute sie meine Psyche mit jedem glücklichen Tag mit ihr immer mehr und mehr auf, sodass ich vielleicht eines Tages gesünder durch das Leben gehe als vorher. Mit gesünder ist natürlich nur die Psyche und nicht das physische gemeint. Aber ich hatte Angst davor, dass Elena mich verließ. Ich weiß genau, dass dann wieder alles in sich zusammenbrechen würde und umso mehr negatives aus mir herausströmen würde.... Keine schöne Vorstellung... Elena durfte sich einfach niemals von mir trennen und das wollte ich auch so, aber es war leichter gesagt als getan, da man um eine Beziehung immer kämpfen muss und Liebe nicht immer ausreicht. Arrgh, bei dem Thema konnte man schon Gänsehaut bekommen, denn nie wollte ich daran denken, dass ich mich irgendwann von Elena trennte, bzw sie sich von mir. Denn von mir aus würde dieser Wunsch, dieses Bedürfnis nie kommen. Das dachte ich bei Katherine damals auch, aber hier war es etwas völlig anderes. Es herrschte wahre Liebe zwischen uns und keine Manipulation, Täuschungen und so weiter. Also könnte es echt funktionieren...

Als ich ihre Berührungen an meiner Wange spürte durchzog mich ein wohliges Gefühl, was mir einen Schauer und anschließlich Gänsehaut einbrachte. Ich war so geladen durch meine aufgeregte Art, dass ich... Ich konnte ja jetzt schlecht Bäume ausreisen sagen, schließlich bin ich ein Vampir und der kann das immer.. Ach egal, du weißt was ich meine xD. Bei ihren Worten lächelte ich überglücklich und totale Ehrlichkeit war in meinen Augen zu erkennen. "Und ich liebe dich", erwiderte ich auf ihr Liebesgeständnis. Wir sagten uns das nicht jeden Tag, denn dann verlor es den Reiz. Aber wenn wir es in den richtigen Momenten sagten, wie zum Beispiel bei langen Verabschiedungen oder oder oder, dann fühlte es sich um so schöner an - einfach besonders.

Ich sah wie Elena sich unter meinen Berührungen vollkommen gehen ließ und ihre Hingebung machte mich ebenfalls glücklich und zufrieden. Sie vertraute mir inzwischen vollkommen und das war ein schönes Gefühl. Aber ein noch schöneres Gefühl war es einem Menschen so nahe zu sein, sei es nun auf die ein oder andere Weise, aber Elena und ich waren uns im Moment so nahe wie noch nie. Die Gefühle, die wir füreinander empfanden und teilten konnten wir richtig zum Ausdruck bringen und es auch endlich mal in vollen Zügen genießen. In der Vergangenheit konnten wir uns selten mehr und mehr durch sowas annähern, da sich immer ein Drama dazwischen schob wobei es sich meistens um Leben und Tod handelte. Aber im Moment dachte ich gar nicht daran, dass uns jemand oder irgendwas diesen Moment nehmen konnte, da ich nur Elena und mich wahrnahm und nichts anderes um uns herum. Ich glaube, ich würde es gerade noch nicht einmal merken, wenn jemand in der stünde und uns beobachten würde.

Inzwischen haben Elena und ich uns fast vollständig ausgezogen und als auch unter meinen Händen ihr Slip fiel und ich sie auch an den Hüften küsste, machte sie mich ganz wuschig. Ihr Geruch, ihr Aussehen und einfach alles an ihr wirkten so anziehend auf mich, dass ich diesem nicht widerstehen konnte. Dennoch riss ich mich so gut zusammen wie es nur ging und ich richtete mich wieder auf, ehe ich zu sinnlich wurde. "Lass uns ins Wasser solange es noch warm ist", räusperte ich mich und biss mir auf die Unterlippe: Ich könnte ansonsten hier und jetzt auf der Stelle über sie her fallen und das war nicht das Ziel. Ich hatte nicht alles so hergerichtet um mit ihr im Bett, bzw. in der Badewanne^^ zu landen, sondern um einfach die Zweisamkeit zu genießen. Und das ich, Damon Salvatore, einmal keine Hintergedanken hatte müsste eigentlich mit einer Medaille belohnt werden xD.

Ich nahm also ihre Hand und umschloss sie fest, aber noch sanft mit meiner ehe ich sie zur Badewanne führte. Dort stieg ich langsam ein und zog sie dann vorsichtig mit ins Wasser, damit nichts zu den Seiten spritzte. Als wir uns gegenüber saßen nahm ich erstmal die Sektflasche und begann sie zu öffnen und in zwei Sektgläser zu füllen. Eines behielt ich und das andere gab ich ihr in die Hand.
Danach schaute ich ihr tief in die Augen, hob das Sektglas an und stieß mit ihr an: "Auf uns"


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#7

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 02.04.2014 16:27
von Elena Gilbert • 70 Beiträge

Ich war der Meinung, dass Damon schon viel zu viel für mich tat, und dadurch bekam ich bei jeder wunderschönen Kleinigkeit, die er für mich tat, Gewissens Bisse. Ich versuchte es ihm so gut es ging zurück zugeben, doch das war garnicht so einfach, und meist konnte ich es nicht. Und wie sollte ich ihm das was er hier für mich vorbereitet hatte 'zurückgeben'?
Doch eine Sache konnte ich ihm nie 'zurückgeben', undzwar, dass er immer alle beschützte, die ich liebte, meine Freunde, meinen Bruder Jeremy, einfach alle. Er tat so vieles für mich, und ich liebte ihn dafür, doch ich liebte ihn auch, wegen seinem Charakter, und natürlich war er auch sehr attraktiv .
Doch was wäre, wenn sich irgendwann unsere Wege trennen würden, wenn jeder seinen Weg gehen würde? Was wäre wenn Damon jemand kennen lernen würde, eine andere Frau. Dies würde ich wahrscheinlich nicht verkraften, und ich würde in Selbsttrauer versinken, so wie damals, als ich meine Eltern verloren hatte. Ich würde niemanden mehr an mich ran lassen, selbst Care oder Bonnie nicht, kurz gesagt, ich wäre unglücklich, sehr unglücklich. Doch daran wollte ich jetzt nicht denken, schließlich war bis jetzt alles gut, es hat zwar etwas gedauert, bis ich mich endlich für ihn, und so gegen Stefan entschieden hatte. Doch ich war mir nun sicher, dass es richtig war, mich für Damon zu entscheiden.
Das was Katherine mit den Jungs gemacht hatte, könnte ich niemals tuen. Es war hinterhältig und einfach gefühllos, und dann war sie noch so dreist, und tauchte wieder hier auf, und gab sich sogar ab und zu als mich aus.

Ich konnte seine Energie, die der hatte spüren, genau wie seine Aufregung. Doch mir erging es genauso, ich war ebenfalls sehr aufgeregt, und mein Puls raste schon. Mein Körper wär voller Energie, er stand unter Strom. Als ich DIE drei Worte zu Damon sagte, war in meinen Augen, oder mein Gesicht keine Fassade von Lüge zusehen, ganz im Gegenteil, es war pure Ehrlichkeit, die ich in seinen Augen ebenfalls sah.

Seine Berührungen machten mich Wort wörtlich, wahnsinnig. Es war ein wunderbares Gefühl seine weiche Haut, oder seine sanften und weichen Lippen auf meinen Körper zu spüren. Die Funken zwischen uns sprühten nur so, und hörten nicht auf zu sprühen.
Es wäre einfach nur blöd, wenn hier jetzt jemand rein platzen würde, denn so nahe, und soviel Zärtlichkeit, hatten wir noch nie zwischen uns gehabt. Natürlich hatten wir beide zuvor schon schöne Momente, guten Sex, etc. Erlebt, doch niemals haben die Funken so gesprüht, wie jetzt in diesem Moment, und dieser Moment sollte nicht unterbrochen werden.

Ich spürte, wie er mir meinen Slip auszog, und wie er zu Boden fiel. Dann spürte ich wie er meine Hüfte mit Küssen bedeckte. Dies verlieh mir eine Gänsehaut, und ich musste bei diesen Berührungen an meiner Taille keuchen. Denn dort war ja die Schwachstelle einer Frau, zumindestens dort in der ganz in der Nähe, doch die Taille war ebenfalls eine Schwachstelle.
Ich spürte wie er aufhörte mich zu küssen, und atmete einmal tief ein und aus, damit ich mich bloß am Riemen hielt, sowohl es schon ziemlich ungewöhnlich für ihn war, dass er einfach aufhörte, sonst sagte er zu Sex nie nein xD. Doch er schien heute nicht auf Sex hinaus zu sein, es war irgendetwas anderes, und ich war gespannt, was mich noch erwartet.

Er nahm mich an die Hand, als ob er mich niemals mehr los lassen will, und ging mit mir Richtung Badewanne. Ich hoffte das er meine Aufregung nicht spüren konnte, denn wenn es kein Sex war was er wollte, was war es dann?
Nachdem er in der Badewanne saß, folgte ich ihm, und saß ihm nun gegenüber. Er reichte mir ein Glas, mit Sekt gefüllt. Ich nahm es entgegen, und stieß mit ihm an. "Auf uns." wiederholte ich mit einem Lächeln im Gesicht. Ich nahm einen Schluck, und stellte das Glas wieder weg. Einen Moment lang beobachtete ich ihn nur. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass er sowas für mich getan hatte.





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#8

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 02.04.2014 19:39
von Damon Salvatore • 118 Beiträge

Ich weiß noch ganz genau wie es am Anfang mit uns beiden war: Elena hasste mich, ich war Stefans großer Bruder, der Menschen schadete und nur für Chaos sorgte. Ich benahm mich damals aber auch wie ein Arsch - das musste ich schon zugeben. Auf der anderen Seite... wo Hass ist, sind auch Gefühle jedenfalls bewegt dieser Mensch etwas in dem jeweiligen anderen und meine Theorie war ja, dass ich Elena schon gefühlstechnisch gesehen schon damals ein wenig durcheinander gebracht hatte, einfach wegen meiner Art. Charmant, Bad Boy, da konnte auch Elena nicht widerstehen?! Doch damals war sie noch - aber nicht mehr lange, bis sie sich für mich entschied^^ - mit Stefan zusammen. Aber vielleicht bildete es sich noch der arrogante Teil von mir genau diese Hoffnung ein... Das konnte sogar sehr gut sein, denn das wäre typisch für mich. Aber wie dem auch sei: Aus Hass wurde Liebe. Aber als sie sich dann für mich entschied, bzw noch kurz davor... Ja, eigentlich als Elena langsam begann sich in mich zu verlieben erkannte ich, dass ich nicht gut genug war. Schließlich hatte ich zu dem Zeitpunkt schon genügend Zeit gehabt Elena näher kennen zu lernen und mir ging es schon lange nicht mehr darum, dass sie einfach nur wie Katherine aussah - nein, meine Gefühle drehten sich einfach nur noch um Elena. Doch erkannte ich in diesen Momenten auch immer wieder, dass ich einfach nicht gut genug für sie war und so schob ich sie wieder ab. Aber da ich auch auf der anderen Seite die Finger wieder nicht von ihr lassen konnte, suchte ich wieder ihre näher. Und so ging das weiter, so spielte ich damals unbewusst mit Elenas Psyche und Gefühlen, was sicherlich kein angenehmes Gefühl für sie gewesen sein konnte. Von einem liebevollen, charmanten Typen von 0 auf 100 in ein Arschloch verwandelt. Ja... das hatte ich wirklich drauf. Aber innerhalb der Beziehung konnte ich ja, wie schon erwähnt, zum Glück mit meiner Verantwortung wachsen und aus mir wurde fast ein vollkommen neuer Vampir. Aber natürlich immer noch mit der Note Damon, die ich brauchte um so anziehend und sexy zu sein, wie ich nun mal durch meine Art war.

Aber um wieder zu den Tatsachen und dem Hier und Jetzt zurückzukommen: Die Funken zwischen Elena und mir sprühten mittlerweile so heftig, dass ich mich wunderte, dass noch keine Gardinen in Brand geraten sind. Ich glaube nicht, dass ich vorher schon einmal so etwas gespürt habe und selbst nicht bei Katherine. Katherine ist sehr heiß, weil sie weiß wie sie es mit ihrem Selbstbewusstsein anstellen muss. Dennoch hatte sie uns damals manipuliert und es konnte nie so leidenschaftlich und vor allem ehrlich sein, wie es zwischen Elena und mir ist. Dieses Knistern, einfach dieses Gefühl, die Finger nicht voneinander lassen zu können war unbeschreiblich und einfach nur eine Erfahrung, die ich in meinem gemeinsamen Leben mit Elena nicht missen wollte. Und ich war der Meinung, dass Elena und ich schon viel besseren Sex hatten als jemals alle anderen Pärchen haben könnten, doch kurz: Das hier toppte alles und jeden. Und dabei waren wir nicht mal beim Sex angekommen - also wie es da wohl werden würde? Oh oh.... xD
Auch wenn ich am heutigen Abend nicht auf Sex aus war, konnten wir uns beide denken, dass es so enden würde. Dieses Knistern zwischen uns würde nicht so schnell nachdenken und da wir eh zusammen in meinem Bett einschlafen würden, konnte es vorher nicht ohne das enden. Aber irgendwie hätte ich mir das auch von vorneherein denken können, schließlich badeten wir zusammen und wenn Elena nackt, ganz nah bei mir saß und mich in der Badewanne berührte... klar, da konnte ich ihrem Körper doch nicht widerstehen.

Als wir uns so gegenüber in der Badewanne saßen, streifte ich ungewollt mit meinem Bein ihr Bein und natürlich berührten wir uns durchgehend die ganze Zeit irgendwo an ein paar Körperstellen, da die Badewanne zwar groß genug, aber nun auch kein Pool ist. An den Stellen, an denen wir uns hin und wieder streiften entstand wieder so eine Art neuer Funken, doch versuchte ich es erstmals zu ignorieren. Gut.... vielleicht sah sie aber auch durch den Schaum hindurch meine Erektion und dann würde es das mit dem ignorieren sicher gewesen sein - aaaaaber nun wieder zur Hauptsache zurück. Ich nahm noch einen Schluck von dem Sekt und stellte das Glas anschließend auf den kleinen Beistelltisch zurück. Danach streckte ich meine Hand nach der kleinen Schachtel aus und reichte es Elena. "Ich habe es für dich gekauft und hoffe es gefällt dir", sagte ich mit einem schüchternden Lächeln, da ich so etwas noch niemals für ein Mädchen getan habe. "Ich bin dafür nach New Orleans gefahren, weil ich dort einen Juwelier kannte.. ich habe ihn aufgesucht und herausgefunden, dass er mittlerweile seit ein paar Jahren tot ist, aber dafür habe ich seinen Sohn getroffen und dieser arbeitet genauso wie sein Vater damals. Also... ich hoffe es gefällt dir", gespannt wanderten meine Augen runter auf das Kästchen, was sie wohl nun gleich öffnen würde. "Und...", ich schluckte. "Bitte sei ehrlich, auch wenn es dir nicht gefällt", ich wollte ihre ehrliche Meinung, da ich mit Lügen ihrerseits nicht umgehen konnte. Außerdem war sie eine miserable Lügnerin :D.
In dem Kästchen würde sie ein schlichtes, aber wundervolles Armband vorfinden. Schlicht und zart, weil so etwas protziges mit großen Klunkern einfach nicht zu Elena passte. Aber ein kleiner, roter Rubin schmückte den Mittelpunkt des Armbandes und auf der Rückseite, dort war eine ziemlich kleine Silberplatte, stand in einer schönen kursiven, aber gut lesbaren Schrift: "Ewig dein" und darunter ganz klein meine Initialen - D.S.

Elena sollte diesen Moment wirklich ausnutzen, da es selten Momente gab in denen ich so romantisch bin und auch noch eine lange Zeit aushielt ohne irgendeinen sarkastischen Spruch los zulassen.


zuletzt bearbeitet 02.04.2014 19:42 | nach oben springen

#9

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 02.04.2014 20:57
von Elena Gilbert • 70 Beiträge

Als ich Damon das aller erste mal traf, ohne danach manipuliert zu werden, war als ich Stefan besuchte. Er hatte damals nie etwas von einem Bruder erwähnt, und auf den ersten Blick, war er ziemlich charmant, bis ich dann sein damaliges 'Wahres -Ich' kennen gelernt hatte.
Mit einer Erinnerung zog ich ihn gerne auf, und zwar, als ich noch ganz frisch mit Stefan zusammen war, und noch nichts von den ganzen Vampirkram wusste, hatte Damon versucht mich zu manipulieren, und mir gesagt dass ich ihn küssen soll. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ich in der Kette, die ich um hatte, Eisenkraut drin war, und er mich so nicht manipulieren konnte. Naja das Resultat war dann eine ordentliche Ohrfeige. xD Dazu muss ich aber sagen, dass die Ohrfeige durchaus berechtigt war.
Aber um ehrlich zusein, beeindruckte mich Damon mit seiner Art, es hatte was anziehendes, dennoch waren meine Gefühle damals für Stefan stärker. Doch an damals, an meinen Ex, wollte ich nicht denken, zumindestens nicht in Damons Gegenwart, denn das fühlte sich ziemlich falsch an.
Dafür, dass Damon mich damals so sehr wollte, hat er mich auch ziemlich oft abgewiesen. Wenn wir uns dann mal nahe waren, oder grade näher kamen, hat er meistens einen Rückzieher gemacht, was mich immer nur verwirrte, doch diese Art und Weise, wie er vorging, mit manchen Rückziehern, machte ihn interessant. Auch dass er, wenn ich eine Entscheidung traf, fast nie damit einverstanden war und versuchte mich daran zu hindern, fand ich interessant. Dieses Egoistische an ihm, aber auch das kleine Arschloch. Doch letztendlich, trotz den ganzen Hindernissen, die uns damals im Weg waren, hat es unsere Liebe geschafft, doch es werden noch viele weitere Hindernisse zu überqueren sein, die sicher nicht einfach waren, und wo man wichtige Entscheidungen treffen musste.

Mein Körper fühlte sich an, als ob alle Organe in mir gleich explodieren würden. Mein Blut rauschte durch meine Adern, mein Puls stieg bei jeder sanften, und zärtlichen Berührung. So etwas hatte ich noch nie erlebt, selbst mit Matt oder Stefan nicht.
Dass er Katherine heiß findet, sollte er besser nicht mir gegenüber erwähnen, sonst ist es hier aber schnell vorbei mit der Romantischen Stimmung, und den zärtlichen Berührungen. xD Ja im Thema Katherine war ich sehr schnell reizbar.
Sex hatten wir oft, und natürlich war dieser auch immer wundervoll gewesen, doch nicht zu vergleichen mit dem jetzigen Moment, wir beide reisten uns wirklich zusammen, dass wir nicht gleich übereinander her fallen. Und wenn die Stimmung jetzt schon fast am Explodieren war, wie würde sie dann beim Sex sein?
Es war ihm zwar anzumerken, dass sein heutiger Hintergedanke mal kein Sex war, dennoch konnte er doch nicht verlangen, dass ich darauf verzichte? Wo ich doch jetzt schon so erregt war, werde ich da hundertprozentig nicht drauf verzichten.

In der Badewanne, vernahm ich jede einzelne Berührung, sei es auch nur ein Beinhaar welches mich streifte, ich vernahm einfach alles. Ein Wunder war es wiederum, dass das Wasser noch nicht am kochen war denn sowohl er, als auch ich waren erregt, und das zurückhalten machte die ganze Situation nur noch schlimmer, es erregte einen noch mehr. Während er noch einen Schluck von seinem Sekt nahm, nahm ich ein bisschen Schaum in die Hand, und pustete es sanft in seine Richtung. Dabei ließ ich mich ein bisschen tiefer in das Wasser sinken, doch als er eine Schachtel von dem Beistelltisch holte, setzte ich mich wieder auf. Die Schachtel war mir zuvor garnicht aufgefallen. Ich lauschte seinen Worten, und in meinen Augen bildete sich ein glänzen, als ich hörte wo er es her hatte. Ich schluckte noch einmal, ehe ich die Schachtel nahm und sie öffnete. Zum Vorschein kam ein schlichtes silbernes Armband was genau meinen Geschmack entsprach. Ich schaute es mir genauer an, und sah dann auch die Gravur am Armband, ich las sie, und sofort bildeten sich Tränen in meinen Augen. Es war wunderschön, man sah sofort, dass es wirklich von Herzen kam. Ich schloss die Schachtel, und legte sie wieder auf den Beistelltisch, bevor es noch verloren ging. Dann schaute ich ihn mit Freudentränen in den Augen an. "Es ist wunderschön." sagte ich mit einem Lächeln. "Wieso tust du das alles, Damon. Ich kann dir nichts zurückgeben, du tust so viel für mich." fügte ich noch hinzu, und atmete einmal tief ein, um nicht los zu heulen, denn ich war wirklich nah am Wasser gebaut. -.- xD





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#10

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 02.04.2014 21:49
von Damon Salvatore • 118 Beiträge

Einer der Gründe warum ich immer mal wieder einen Rückzieher gemacht hatte, wenn es ernst wurde, war folgender: Ich hatte Angst es kaputt zu machen. Ich habe immer das Gefühl, dass ich alles ruiniere, was ich anfange und das ich es nicht schaffe es zu halten und richtig zu machen. Aber am Ende ruiniere ich genau mit dieser Einstellung und der Angst davor etwas falsches zu machen genau das.

Im Rausch der Gefühle musste ich mich zusammenreißen nicht zu schnell zu handeln, sondern es sinnlich zu lassen und alles ruhig anzugehen. Auch wenn ich einfach zwischendurch nicht anders konnte als auf Elenas halb im Wasser versteckten Brüste zu gucken, fand ich, stellte ich mich ziemlich gut an. Und gut, dass das hier nur Gedanken sind und Elena diese nicht lesen kann - angesichts der Gedanken wegen Katherine. Obwohl... Da die Beiden sich bis aufs Haar (ja, gut, doofer Vergleich, da Elena eine Strähne hat :D) ähneln, ist es ja eigentlich auch ein Kompliment für Elena. Aber dennoch,.... ja,das behielt ich dann doch besser für mich. Wer weiß wo dieser romantische Abend sonst noch hinführen würde und ich wollte den Abend auf keinen Fall ruinieren, wie ich es eigentlich sonst so gut konnte. Aber wo wir schon gerade bei dem Thema Katherine sind... ihr könnte ich gut zutrauen, dass sie gleich hier auftauchen und den Abend mit einem spöttischen Kommentar über diese Romantik hier drin völlig verderben würde. Oh ja, das wäre so typisch Katherine. Aber nein, keine Gedanken mehr über ihre Doppelgängerin, die sie abgrundtief hasste.

Ich glaube, dass der Sex um so besser wird, wenn wir uns jetzt zurückhalten, doch lange würde auch ich es nicht mehr aushalten und einfach wie ein wildes Tier über sie her fallen. Und dann... Booom - eine riesen große Explosion zwischen uns beiden in der Vereinigung (gott, kann ich einen Müll sabbeln :D). Mit meinem Zeh tastete ich mich langsam zu Elenas Fuß unter Wasser und streifte ihren Knöchel nach oben entlang. Dann gaaaaanz langsam und genau über das Schienbein, seitlich am Knie entlang und schließlich streichelte und kitzelte mein Zeh noch die Innenseite ihres Oberschenkels. Kurz vor ihrer Scheide glitt ich dann wieder hinab und begann das kleine reizende Spielchen erneut. Hach... ich konnte es mir aber auch nicht nehmen lassen sie ein wenig zu reizen.
Ich bekam ein wenig Schaum von ihr ab und strich es mir von der Wange, auf der es gezielt gelandet war. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und fand es niedlich, dass sie irgendwie immer noch diese gewisse Verspieltheit an sich hatte, die ich so liebte und schätzte.

Meine Aufregung stieg an als Elena die kleine Schachtel öffnete und als ich ihre Reaktion sah und ihre anschließenden Worte hörte, war ich der glücklichste Mann der Welt - jedenfalls in diesem Moment. Wie sehr freute es mich ihr eine Freude und sie damit glücklich zu machen. Das war wohl der Höhepunkt meines Lebens: Eine Zeit, in der ich lieber gab als nahm. Das sollte man rot im Kalender markieren!
"Warum ich das tue? - Ganz einfach: Weil ich dich liebe und es gerne für dich tue", ganz einfache Erklärung, aber bei ihrem nächsten Satz musste ich grinsen und erwiderte mit viel Sarkasmus in der Stimme: "Nein, stimmt. Du kannst mir das nie zurückgeben und tust nie etwas für mich", danach redete ich allerdings wieder mit ernster Stimme weiter und beugte mich etwas vor - ihr immer noch tief in die Augen schauend: "Elena", ich nahm unter Wasser ihre Hand und zog sie sanft zu mir heran. "Du gibst mir so viel, wie ich dir niemals zurückgeben kann. Materielle Dinge sind doch nicht so wichtig, aber du hast mir etwas unbezahlbares geschenkt: Menschlichkeit, so wie ich bin, das habe ich dir zu verdanken. Du machst mich von Tag zu Tag zu einem besseren Menschen und das ist unglaublich wertvoll", ich hoffe, sie hat es verstanden und musste nun keine Schuldgefühle haben, weil ich ihr ein Armband geschenkt hatte. "Bitte genieße es einfach nur", flüsterte ich mit einem Lächeln, denn das war alles was ich wollte.
Danach drehte ich sie schwungvoll, aber sanft in der Badewanne um, was wohl sehr überraschend kam und legte meine Arme um sie, dass sie quasi zwischen meinen Beinen vor mir saß und meine Lippen auf ihrem Nacken plazierte. Dort kam dann das ein oder andere liebevolle Küsschen, doch spürte sie wohl ganz genau meine immer noch bleibende Erektion an ihrem Rücken, was ich nun einmal nicht kontrollieren konnte.
Ich schloss genüsslich die Augen und genoss einzig und alleine unsere Zweisamkeit, die wir hier teilen konnten.


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#11

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 02.04.2014 22:44
von Elena Gilbert • 70 Beiträge

Damons Rückzieher waren manchmal verständlich, doch meine Begründung war, warum er mich immer abgewiesen hatte, dass er seinen Bruder nicht verletzen wollte.

Natürlich merkte ich, wo er ab und zu mal hin schaute, doch er war ein Mann, und da war es natürlich selbstverständlich. Und mir war es recht, solange er es nicht bei anderen tat, was ich aber bezweifelte, denn er tat es ganz sicher wenn ich nicht dabei war, aber so war Damon halt. Ich musterte Damon, und manchmal wünschte ich, dass ich seine wahrscheinlich versauten Gedanken lesen könnte.
Als ich muss schon sagen, ich war hundert mal hübscher als Katherine, zumindest verliere ich keine Zähne, oder meine Haare werden grau. Naja aber ich werde sicher noch genug Zeit haben, sie damit aufzuziehen, und ihr ein bisschen das Leben zur Hölle zu machen, schließlich hatte sie das auch getan. Aber Rachepläne konnte ich auch noch wann anders schmieden, nun hatte Damon meine volle Aufmerksamkeit.

Dieses Verlangen nach Damon würde immer stärker, jetzt wo ich wusste, dass er Nacht vor mir sitze, dennoch hielt ich mich zurück, sehr gut sogar. Ich kam mir vor, wie ein Tiger im Käfig, der von seinem Pfleger immer wieder Fleisch vor die Nase gehalten bekommt, und dann wird es wieder weg gezogen. ( Oh man was für'n dummes Beispiel xD)
Ich spürte wie sein Zeh langsam an meinem Bein hoch fuhr, und kurz vor meiner Mitte stoppte. Dies erregte mich ziemlich doll, sodass mir das Zusammenreißen sehr schwer fiel. Ich atmete tief ein und aus, denn er wiederholte diesen Vorgang immer und immer wieder. Ich bekam dadurch langsam Gänsehaut, oh Gott war das schrecklich schön.

Ich fand sein Geschenk einfach nur wunderschön, es machte mich glücklich, sehr glücklich. Dieser Moment einfach alles passte zu der 'Übergabe' ( hört sich an wie Geldübergabe xD). Ich wusste genau, wenn ich mir das Armband morgen früh drum tuen werde, werde ich es nie mehr abnehmen, es wird immer um meinem Handgelenk bleiben. Und sollte einer auf die dumme Idee kommen, mir das zu klauen, der wird sein blaues oder eher gesagt rotes Wunder erleben. Ich lauschte seinen Worten, und bei seiner Stimme bekam ich eine leichte Gänsehaut. Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen,,doch dies verschwand wieder, als ich seinen nächsten Satz vernahm. Meine Mundwinkel ließ ich gespielt beleidigt nach unten sinken. " Arschi." entfuhr es mir ironisch, ehe ich aber ebenfalls wieder Ernst wurde. Ich spürte wie er mich an sich heran zog, und schaute ihn weiterhin in seine blauen, ehrlichen Augen. "Ich meine nicht, das Materielle, allgemein, du gibst dir immer so viel mühe, versuchst mir alles recht zu machen, und beschützt die jenigen, die mi wichtig sind, das kann ich dir niemals zurück geben.." sagte ich und schaute ihn weiter in die Augen.
Ein kleines Quicken entfuhr mir, als Damon mich so plötzlich umdrehte, so dass ich zwischen seinen Beinen Platz fand. An meinen Rücken spürte ich sein erregtes Glied, und ich grinste, doch als er mich sanft küsste, würde ich noch erregter als zu vor. Während er mich küsste, wanderte eine Hand, mit Fingerspitzen sein Bein auf und ab, eigentlich genau das Spielchen, welches er grade mit mir getan hatte, um ihn ebenfalls ein bisschen zu ärgern.





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#12

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 03.04.2014 20:07
von Damon Salvatore • 118 Beiträge

//Bin gerade am Handy, poste trotzdem, weil ich nicht genau weiß, wann ich heute noch an den Laptop komme - könnte daher aber ein wenig kurz werden...

Nein, seit ich mit Elena zusammen war, interessierte ich mich für die Brüste keiner Frau mehr. Außer es lief mir nun eine total hübsche mit einem sehr weißten Ausschnitt und großen Brüsten über den Weg - dann konnte ich nicht anders als meinen Blick ganz zufällig über ihr Dekolleté streifen zu lassen, aber das war eigentlich ziemlich normal. Es gibt manchmal einfach Punkte, die eine Frau ausreizt und man da einfach hingucken muss und das nicht, weil es Brüste an sich sind, sondern weil man da einfach rauf gucken muss, weil es so auffällig ist. Und zum Glück ging es nicht nur den Männern so, sondern auch Frauen.

Na gut, da musste ich doch zustimmen. Seit Katherine ein Mensch ist und damit ganz und gar nicht zurecht kommt, sehen die beiden doch ziemlich unterschiedlich aus und Elena tausend mal hübscher. Und damit will ich jetzt nicht sagen, dass Katherine vorher hübscher war - nein, durch Elenas positive Ausstrahlung war Elena diejenige mit dem hübscheren Aussehen.

Als ich ihr "Arschi" vernahm, musste ich grinsen und es mit den folgenden Worten begleiten: "Tja, du kennst mich doch", lachte dann kurz und hörte mir ihre Worte aufmerksam an, die sie entgegen brachte. Ich schüttelte daraufhin mit dem Kopf und drückte ihre Hand, die immer noch in meiner lag, sanft. "Nein, Elena. Bitte habe nicht das Gefühl, dass du mir nicht so viel zurückgeben kann, dass stimmt nämlich ganz und gar nicht und das ich deinen Freundeskreis", der mir mittlerweile auch teilweise ans Herz gewachsen war, aber sowas konnte ich als Damon Salvatore einfach nicht über die Lippen bringen xD. "beschütze ist selbstverständlich, schließlich sind wir zusammen", ich strich ihr über den Handrücken und versuchte ihr Gewissen zu erleichtern. Ihre Zweifel waren nämlich kein bisschen berechtigt.

Während Elena das Spiel mit dem Streicheln nun umdrehte, wurde ich immer erregte und knabberte, immer noch hinter ihr sitzend, an ihrem Ohr herum. Dann wurde ich aber so erregt, dass ich ihr ins Ohr gebissen hätte und ließ davon ab - ich knurrte erregt auf und presste meine Lippen mit einer hingebenden Leidenschaft auf ihre wie nur selten. Zwischen den Küssen presse ich hervor. "Du machst mich wahnsinnig", und wanderte mit meinen Fingern zwischen ihren Schritt, wo ich sie verwöhnte. Ich konnte nun einfach nicht mehr von ihr ablassen. Sie machte es mir unmöglich.


zuletzt bearbeitet 03.04.2014 20:07 | nach oben springen

#13

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 03.04.2014 23:43
von Elena Gilbert • 70 Beiträge

Männer konnten einfach nicht anders als auf schöne Brüste zu starten, doch dies machte mir nichts, so waren Männer halt, nur sollte es Damon in meiner Gegenwart tuen, werde ich mir irgendetwas als Strafe ausdenken, vielleicht Sex Verbot. Obwohl, Sexverbot wäre nicht so toll, das würde ich selbst wahrscheinlich garnicht aushalten. Das wäre der reinste Horror.

Ich war ziemlich froh, dass Katherine ein Mensch war, sie hatte zwar immer noch ihr grosses Mundwerk, dennoch müsste sie bald mit Krücken rumlaufen, und ihre haut wird bald schrumpelig und voller Falten. Ich freute mich schon, sie in diesen Zustand erleben zu dürfen. Hach ja, war diese Vortstellung nicht schön? - Endlich konnte ich es ihr heimzahlen.

Da kam wieder der Richtige Damon zum Vorschein. Immer einen Frechen Spruch auf Lager. Wenn einer schlagfertig war, dann war es Damon, hundertprozentig. "Und da ist Schluss mit der Romantik." Konterte ich mit einem Frechen Grinsen, welches aber beim anderen Thema verschwand, denn das war ein ernstes und wichtiges Thema für mich.
Ich lauschte angespannt seinen Worten, und sah ihn dabei an. Doch daraufhin bildeten sich wieder Tränen in meinen Augen - Gott wieso hat du mich nur so nah ans Wasser gebaut?
"Damon, dies ist nicht selbstverständlich. Wen beschütze ich denn aus deinem Bekanntenkreis? - Niemanden. Du machst mein Leben so wunderschön, und ich mache dein Leben wahrscheinlich nur schön." sagte ich auf seinen Satz, und mir lief eine Träne über die Wange, dieses mal war es keine Freudensträne, nein dieses mal nicht.

Wie es ihn erregte, dass ich mit meinen Fingerspitzen an seinem Bein auf und an glitt, spürte ich sehr gut. Er fing an an meinem Ohr zu knabbern, und als ich näher mit meine Fingerspitzen an sein Glied kam, Biss er vor Erregung in mein Ohr. Dann spürte ich, wie seine Lippen meine berührten, und wir uns küssten, sehr intensiv und zärtlich wurde der Kuss, wir gaben uns unseren Gefühlen voll und ganz hin. Ich vernahm seine Worte, de er zwischen unserem Kuss sagte, und musste Grinsen. Plötzlich spürte ich wie seine Hand zwischen meine Beine wandert, und seine Hand mich dort verwöhnte. Ich löste ich aus seinen Kuss, und keuchte, vor Erregung. " Damon, du machst mich wahnsinnig." Keuchte ich nur, ehe ich bei ihm Hand anlegte. Er verwöhnte mich und ich ihn, also fing ich an sein Glied zu massieren.





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#14

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 06.04.2014 12:04
von Damon Salvatore • 118 Beiträge

Sex-Verbot? Ach du scheiße, ich würde sterben. Es ist schon schlimm genug, wenn ich Elena mal für längere Zeit nicht sehe und oh gott nein, das würde ich höchstens für fünf Minuten aushalten ohne ihr die Klamotten vom Leib zu reißen. Schließlich galt es dann als Verbot dies zu tun und das würde mich nur noch mehr reizen und heiß auf sie machen. Nein, niemals könnte ich damals leben. Bei dem Gedanken lief mir schon ein kalter Schauer den Rücken herunter, obwohl ich in einer Badewanne voll warmen Wassers sitze. Aber ich sollte mich lieber schnell ablenken und nicht daran denken, dass ich ihr gleich die Klamotten vom Leib reißen würde - schließlich saß Elena direkt vor mir und das auch noch nackt. Das würde der Situation noch diesen gewissen Kick verleihen, den ich oder besser gesagt meine Erektion nicht mehr aushalten würde. Obwohl... es hatte auch irgendwie was: Wenn sie mir Sex-Verbot geben würde und ich sie versuche mit allen Mitteln zu verführen, sodass sie selbst nicht mehr anders kann als gegen ihr Verbot zu verstoßen... Awwwrrrr..

Auch wenn Elena der Meinung ist, dass Katherine irgendwann auf Krücken rumlaufen würde, hatte ich irgendwie so eine Ahnung, dass es anders kommen würde. Sie ist schließlich Katherine und ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sie keine Lösung für dieses Problem findet. Es ist schließlich Katherine und die konnte sich immer aus einer Situation herausholen, egal wen sie dabei verletzt. Aber ich konnte mich ja auch irren, keine Ahnung... Aber natürlich wünsche ich ihr mit meiner ganzen Leidenschaft, die ich in mir trage, ihren Tod.

"Schluss mit der Romantik?", ich zog meine Stirn in falten. "Nein, niemals, bei uns doch nicht. Bei uns kann diese romantische Flamme doch gar nicht erlischen - dafür sind wir viel zu gut", lachte ich und schüttelte wegen diesem Unsinn selbst den Kopf über meine Worte.
Jetzt schüttelte ich wieder mit dem Kopf, doch in einer anderen Laune: Ich wurde bei dem Thema wieder ernst. "Nein, Elena. Du kannst auch niemanden aus meinem Bekanntenkreis beschützen - ich habe ja keinen", winkte ich ein und damit hatte ich recht. "Du beschützt meinen Bruder vor sich selbst, wenn es mal wieder so weit ist und er sich so tief in irgendwelche Probleme stürzt, dass er psychisch selber nicht damit klar kommt", sagte ich mit ernster Miene. "Und mehr sollst du auch nicht tun. Du bist mein Mädchen. Du tust schon genug anderes für mich, du sollst ja nicht mich oder meinen Kreis beschützen, dafür bin ich zuständig", in der Hinsicht bin ich immer noch ein bisschen altmodisch mit der Rollenverteilung, aber ich wollte einfach nicht, dass Elena sich in Gefahr begab, das konnte ich nicht verkraften. "Du machst mein Leben nur schön?!", ich konnte es kaum fassen. "Elena, du machst mein Leben zum schönsten Lebensabschnitts meines Lebens. Ich war noch niemals so glücklich und keiner könnte mein Leben so atemberaubend wunderschön machen wie du es tust. Sieh es doch ein und denk nicht immer so", noch nie war ich so glücklich wie mit Elena und das sollte auch ewig so bleiben.

Als sie anfing mein Glied zu verwöhnen, keuchte ich deutlich hörbar auf. "Elena", keuchte ich wieder, denn auch wenn wir schon so oft miteinander geschlafen hatten, überraschte sie mich immer wieder mit ihren Fingerfertigkeiten. Ich drang nun auch mit zwei Fingern in sie und ließ meinen Daumen um ihren empfindlichsten Punkt kreisen. Die Leidenschaft zwischen uns steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und ich bis sanft, dennoch ein bisschen stärker als üblich in ihre Lippe während wir uns küssten. Schließlich drehte ich sie mit Vampirgeschwindigkeit um, sodass sie quasi auf meinem Schoss saß - so konnte ich sie besser ansehen und küssen. Bei der Geschwindigkeit ging ein bisschen Wasser über den Badewannenrand und löschte damit ein paar Kerzen, was mir aber ziemlich egal war und ich sie so nah an mich ranzog und sie wieder küsste. Ich schlang meine Arme um ihren Rücken und spürte mein Glied an ihrem Unterleib, allerdings drang ich noch nicht ein - ich wollte sie noch ein bisschen quälen und unsere intensive Gefühle damit noch ein bisschen verzögern.


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#15

RE: Schlafzimmer Damon mit anschließendem Badezimmer

in Salvatore/Gilbert 06.04.2014 16:02
von Elena Gilbert • 70 Beiträge

Eigentlich war Sexverbot ja eine gute Idee, eine richtig Harte Strafe, darauf werde ich aufjedenfall nochmal zurück kommen, falls er sich was schlimmes erlauben würde. - Ob ich es aushalten würde, das wäre eine andere Sache. Aber um ehrlich zu sein, könnte ich dieses Verbot nicht lange durch ziehen, schließlich machte mich alleine eine kleine Berührung von ihm auf meiner Haut heiß. Aber es hätte schon was für sich, dieses Verbot. Diese Verlockung, würde mich wahrscheinlich ziemlich heiß machen. Aber ich werde es aufjedenfall mal einführen, irgendwann zum Test.

Ja Katherine war ein Biest und unberechenbar, und ich wusste, wenn sie wieder ein Vampir werden würde, würde sie sich rächen, sie würde mir mein Leben, wie zuvor, aber noch schlimmer zur Hölle machen. Und davor, muss ich ehrlich zugeben, hatte ich Angst. Ja ich hatte Angst vor ihr, sie war unberechenbar, am liebsten würde ich sie töten, sie in einzelne Teile zerstückeln, und - ok lassen wird einfach, aufjedenfall würde ich sie sehr gerne umbringen.

" Du bist im Moment der romantischste Kerl, den ich kenne." Sagte ich, mit einem verführerischem lächelte, und ein Finger strich unter seinen Kinn.


Ich hörte Damon wieder ernst zu, und schaute ins Wasser. "Ich kann dir einfach nichts zurück geben Damon, ich beschütze deinen Bruder vor sich selbst? Du beschützt meine Freunde vor Klaus, kol, und den ganzen anderen, du rettest sie aus jeder Gefahr, obwohl du selbst dabei drauf gehen könntest. " sagte ich auf seine Worte, und hob dann wieder meinen Blick, und schaute in seine blauen Augen. " Bei seinem nächste Satz, musste ich Lächeln, er beschreibet wie schön, Entschuldigung, perfekt ich sein Leben machte, und mir kamen schon wieder die Tränen. "Ich liebe Dich, Damon." sagte ich, und küsste ihn kurz sanft.

Ich verwöhnte sein Glied mit meinen Fingern, und als er meinen Namen keuchte, grinste ich, aber dieses Keuchen erregte mich irgendwie, und dann spürte ich wie er mit zwei Fingern in mir ein Drang, und mit dem Damen meinen Kitzler umkreiste. Ein Stöhnen kam über meine Lippen, er verwöhnte mich wirklich vom feinsten. "Du machst mich wahnsinnig." Stöhnte ich, an seinen Lippen. Er biss mir in meine Unterlippe, fester als sonst, dies machte mich allerdings noch erregte. Dann spürte ich wie er seine Finger rausnahm, und mich zu sich drehte, so dass ich auf seinen Schoß saß. Ich küsste ihn intensiv und innig. Meine Hände waren um seinen Hals geschlungen, und ich spürte sein Glied, dennoch nicht in mir sonder, an meinem Unterleib. Er spielte also noch ein Spielchen von mir, obwohl er wusste wie heiß ich war, und es kaum noch abwarten konnte ihn in mir zu spüren, dennoch küsste ich ihn weiter, und spielte ein bisschen mit seiner Zunge, dabei würde ich noch erregte, und mein Kuss wurde verlangender.





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