Herzlich Willkommen im Forum :) Wir suchen noch: Tyler, Matt, Silas, Marcel, Davina, Sophie ;) Auch Freecharas sind gerne gesehen (momentan keine weiblichen Vampire, außer für die Gesuche) ;)
#1

Wohnzimmer

in Salvatore/Gilbert 31.03.2014 14:53
von Teamacc • 160 Beiträge
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#2

RE: Wohnzimmer

in Salvatore/Gilbert 01.04.2014 22:44
von Elena Gilbert • 70 Beiträge

Ich saß eben noch mit Care im Grill, bis sie einen Anruf bekam, und schnell gehen musste. Wer es war, oder was los war, hatte sie mir nicht erzählt. Sie hatte mich einfach dort sitzen gelassen. Wahrscheinlich war es Tyler gewesen, oder eher gesagt, ich hoffte das er es gewesen war, denn Caroline hatte momentan auch viel mit Klaus zu tuen, und dies gefiel mir ganz und garnicht. In meinen Augen war Klaus ein Monster, eine Bestie. Ich machte mir immer sehr große Sorgen um Care, denn ich hatte Angst, dass Klaus ihr etwas antut, schließlich ist er unberechenbar.
Ich bin noch einige Minuten im Grill alleine geblieben, hatte noch etwas getrunken, bis mir dann langweilig wurde. Ich beschloss nach Haus zu fahren, in der Hoffnung Damon dort zu treffe. Immer wenn ich ihn sah machte mein Herz einen kleinen Freudensprung. In seiner Nähe fühlte ich mich sicher und geborgen.
Ich verließ also den Grill, und fuhr Richtung Salvatore Anwesen.

Am Anwesen angekommen, parkte ich mein Fahrzeug, und schloss es ab, ehe ich auf die Eingangstür zuging. Auf dem Weg zur Eingangstür kramte ich meine Schlüssel raus, um die Tür zu öffnen. Nachdem ich die Tür geöffnet hatte, stand ich eine Weile im Flur, und lauschte ob etwas zu hören war, doch ich vernahm keinen einzigen Mucks.
Schulter zuckend zog ich meine Jacke und dann meine schuhe aus. "Hallo? " rief ich, aber es war immer noch keine Reaktion zu hören oder sehen. Ich runzelte die Stirn. Entweder Damon ist wirklich nicht hier oder er will mich ärgern.

Langsam ging ich Richtung Wohnzimmer, und knipste dort das Licht an. Ein komisches Gefühl hatte ich im Bauch, da ich damit rechnete, dass er gleich irgendwo her kommt, und mich erschreckt. Ich blieb mitten im Wohnzimmer stehen und drehte mich einmal um meine eigene Achse. Immer noch war nichts zu hören oder sehen. Vielleicht war er wirklich nicht hier.




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#3

RE: Wohnzimmer

in Salvatore/Gilbert 01.04.2014 22:54
von Damon Salvatore • 118 Beiträge

Ich hatte eine kleine Überraschung für Elena vorbereitet und da ich wusste, dass sie sich mit Caroline im Grill verabredet hatte, hatte ich ja auch genügend Zeit um alles vorzubereiten. Das Caroline dringend wegen eines Notfalls los musste hatte ich zwar nicht eingeplant, aber zum Glück wurde ich dennoch rechtzeitig fertig. Ich wusste nicht in welchem Zustand Elena nach Hause kommen würde, ob traurig, gut gelaunt oder wütend, schließlich lauerte ein Drama in unserem Leben an der nächsten Ecke und brachte uns immer nur so zum Stolpern. Und deswegen dachte ich, ich könnte ihr doch mal eine kleine Freude machen und sie mit einer romantischen Aktion überraschen. Durch sie wurde ich zu einem besseren und aufmerksameren Vampir und hatte nur eines im Sinn: Elena, die Liebe meines Lebens glücklich zu machen, so gut es ging. Denn jetzt gerade lief alles so perfekt und ich wollte es nicht zerstören, nein, im Gegenteil: Ich wollte es so perfekt wie möglich machen und die Zeit voll auskosten, bevor uns wieder etwas einen Schlag versetzten würde...
Als Elena das Licht einknippste, bewegte ich mich dank meiner Vampirgestalt so leise und so schnell es ging, schaltete das Licht wieder aus, weswegen es wegen der von mir zugezogenen Gardinen komplett dunkel war. Mit einem blitzschnellem Tempo als Vampir zündete ich in einem Rutsch die schon, zu einer Spur ausgelegten Teelichter, ein. Sie bildeten einen eindeutigen Weg aus dem Wohnzimmer heraus und ich war, bevor Elena mich sichten konnte schon nach oben ins Badezimmer gehuscht, wo die Spur enden würde...

//Du kannst noch einmal hier im Wohnzimmer schreiben & dann nach mir im Badezimmer, das an meinem Zimmer liegt :)


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#4

RE: Wohnzimmer

in Salvatore/Gilbert 01.04.2014 23:07
von Elena Gilbert • 70 Beiträge

Momentan war ich glücklich, wirklich glücklich mit Damon. Früher, als ich ihn das erste mal kennen gelernt hatte, hätte ich nie gedacht, dass das alles so enden würde wie jetzt grade. Am liebsten würde ich jede Sekunde, die ich mit ihm verbrachte nie mehr aufhören lassen. Ich bekam einfach nie zu viel von ihm, ganz im Gegenteil, ich hatte immer ein sehr großes verlangen nach ihm. Er machte mich wahnsinnig und verdrehte mir immer und immer wieder meinen Kopf. Die Art und Weise, wie er mit mir Umgang, so fürsorglich und sanft, hätte ich damals nie von ihm gedacht. Früher war er ein Arsch, doch nun hat er sich ins positive verändert, und ich war froh drum.

Ich vernahm einfach kein Geräusch, doch wo war er bloß. Ich erschrick als plötzlich das Licht ausging, und drehte mich ruckartig um. Niemand war zusehen, außer ein Weg, aus Teelichtern, der nach oben führte. Ich runzelte die Stirn, schaute mich in der Dunkelheit noch einmal um, ehe ich dem Weg nach oben folgte. Ich war ziemlich gespannt, was mich dort erwarten wird.




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