![]() |
|

Evelyn war erschöpft gewesen. Die letzte nacht hatte ihr viel kraft gekostet gehabt. Doch war sie endlich vor dem komischen mann geflüchtet gewesen der sie gefangen hielt und sie seit Wochen ihm dienen musste. Sie war stunden lang durch den wald gelaufen um endlich in der stadt an zu kommen doch dort im ort half ihr keiner. Nein eher machten sich die einwohner im Gasthaus über sie komisch und dachten das evelyn zum betten her gekommen war. Ohne hilfe in Aussicht traff sie an dem abend auf klaus. Erst dachte sie er würde sie wie die Einwohner fertig machen doch wollte er ihr helfen. Erst nahm es evelyn nicht an doch war sie schwach und ihr tat alles weh. Dazu war sie durstig und hungrig gewesen. Vorsichtig immer noch mit etwas Vorsicht ging sie mit ihm mit und folgte ihm zu seiner unterkunft. Kaum auf den beinen haltend setzte sie sich auf eins der betten die dort im zimmer standen.klaus wollte ihr helfen und meinte er hätte eine medizin die ihr hekfen würde wieder auf due beine zu kommen. Sie hatte keine andere wahl und nahm es an. Es ging alles so schnell. Das letzte an was sich evelyn erinnerte war das klaus ihr gab was scheußlich schmeckte und dann wurde alles schwarz. Ihre beine brannten noch mehr aber nicht nur das ihr ganzer Körper fing an zu brennen. Was war das. Es war wie ein Alptraum gewesen und sie wollte daraus flüchten aber es war als würde sie nur im Kreis rennen.sie hörte eine stimme wie sie sagte.Sie war männlich gewesen sie versuchte zu erkennen woher due stimme kam doch war niemand zu sehen. Wie auch in ihrem Kopf war alles dunken gewesen. Plötzlich aus heiteren himmel machte sich ein stechen in ihrem Brustkorb breit . Es nahm evelyn den Atem und sie hatte das Gefühl sie würde ersticken. Plötzlich riss sie die augen auf und schnappte nach Luft. Total verkraften lag sie auf dem bett und ringte immer noch nach Luft. Als sie sich langsam bereuigt hatte und ihr Körper sich mit Sauerstoff füllte schaute sie sich im raum um. Doch war niemand zu sehen. Nebend an hörte sie stimmen die sue warscheinlich gehört hatte. Doch was war passiert. Sie richtete sich auf und schaute an sich runter. Ihre Füße müssten weh tun doch taten sie es nicht. Evelyn schaute auf ihre Hände die von schrammen übersehen aein müssten doch waren sie es nicht. Träumte sie immer noch? Was war hier nur passiert? Evelyn verstand garnichts. Sie fand ein paar sachen auf dem Stuhl der neben dem schrank stand die sue anzog. Langsam öffnete sie die Tür und schaute woher die stimmen kamen. Etwas schwach noch betratt sie den nebenraum und fand einen mann vir der gerade am telefonieren war. Sie hatten den mann voher noch nie gesehen gehabt und fragte sich wer er war. * wer bist du ? Und wo bin ich hier? * evelyn hatte keine ahnung das sie seit tagen geschlafen hatte und sie nun ein vampir war.

Ettliche Stunden nachdem Elijah seinen Bruder Klaus und seine Schwester Rebekkah vor geschickt hatte, konnte er endlich ihre Faehrte aufnehmen und sich wieder zu ihnen begeben. Doch nicht ohne sicher zu sein, dass ihnen Mikael, ihr Vater und ewiger Verfolger ihnen keineswegs folgen konnte. Es war ein reiner Alptraum fuer den Urvampir sich schon wieder gegen seinen Vater behaupten zu muessen, nachdem er nur Stunden zuvor bereits erfuhr, wie es war nur eine kurze Sekunde nicht acht zu geben.
Mit zerfetzten Kleidern und voellig zerschunden am ganzen Koerper humpelte Elijah mehr, als er zu seinen Geschwistern lief. Doch letztendlich konnte er sich gluecklich schaetzen, dass er dieses aufeinandertreffen lediglich mit diesen paar Schrammen ueberstehen konnte. Nicht dazu faehig ueber das eben geschehen nachzudenken, versuchte er seine Schritte zu beschleunigen und die gute Nachricht zu verkuenden, dass er noch unter den lebenden Untoten weilen durfte. Gluecklicherweise war der Urvampir bereits so viele Jahre mit Niklaus umterweg, so dass er den nicht ausgemachten Treffpunkt bald erreichte. Doch worauf er hier treffen sollte, damit war nun wirklich fuer niemandrn zu rechnen.
Ein unglaublich schmuddeliges Gasthaus, bon dem ein wiederlicher Gestank ausging. So konnte Mikael sobald dieser wieder auf deinen Beinem war ihre faehrtr unmoegliche aufnehmen, doch dies war noch nicht das schockierende, was ihn bald erwartet. Es dauerte tatsaechlich nicht mal einen Tag, an dem sein Bruder anscheinend bereits wieder vergaß, das ihr Vater jagt auf sie machte und er verwandelte bereits wieder einen unschuldigen Menschen zu einem Vampir.
Gerade bei einer unangenehmen Auseinandersetzung mit Niklaus hoerte er die alte verschlissene Holztuer einen Spalt aufgehen. Sofort beendete er die Konversatiom mit seinem Bruder, ließ diesen einfach hinter sich stehen und betrat das kleine Schlafzimmer um mit dem Maedchen zu sprechen. Nachem er die Holztuer hinter sich schloss setzte sich dieser elegant wie er war, trotz seiner zerfetzen Klamotten auf das ungewoehnlich gemuetliche Bett und sah die junge Frau skeptisch an. Elijah konnte keineswegs verstehen, was seinem dummen unvorsichtigen Bruder dazu veranlasste, sie zu verwandeln. Auf den ersten Blick wirkte sie voellig gewoehnlich, doch vielleicht konnte ein Gespraech mit ihr aufklaeren.
*Nun... Meine Name ist Elijah, mein Bruder hat dich hier her gebracht und vewandelt. Weisst du denn ueberhaupt was gerade mit dir passiert oder warst du lediglich eine Trotzaktion meines Bruders? Es waere fuer dich besser gewesen diesem Schlamassel aus dem Weg zu gehen, du hast dich in grosse Schwierigkeiten gebracht. Hast du denn auch einrn Namen?*
Es war natuerlich nicht fair, sie fuer all dies zu beschuldigen. Letztendlich konnte sie vermutlich nichts dafuer und Niklaus hatte einfach einen seiner Gedankenblitze die seiner ganzen Familie schadeten. So sehr er diesen auch liebte, diese liebe konnte innerhalb von Sekunden in Hass und unaufhaltsame Wut umschlagen.
Nach aussen hin wartete der Urvampir geduldig auf die Geschichte, die ihm dieses Opfer der Verzweiflung Klaus` sogleich erzaehlen wuerde. Das traurigste daran war jedoch, dass er tatsaechlich auf diese Geschichte angewiesen war, denn selbst nachdem Elijah soeben alles riskierte um seine Familie zu schuetzen, konnte er den Worten seines Bruders in solchen Situationen keinen Glauben schenken.

*evelyn schaute kurz zu klaus. Sie hatte mitbekommen gehabt das sie gerade über was diskutiert hatten und es dem fremden mann nicht passte. Doch was war los. Etwas unsicher schaute sie dann dem mann nach und folgte ihm dann wieder in das zimmer woher sie kam. Siebbeobachtet alles genau. Besonders fragte sie sich wer der mann war und hörte ihm zu was er sagte.als er meinte das sie verwandelt wurde und so weiter verstand sie nur bahnhof.* wie ich bin verwandelt? Was meinst du damit. * sie schaute ihn verwirrt an und sagte dann* nein.... ich kann mich an kaum noch etwas erinnern. Nur das ich vor meinen graf geflohen bin .* doch erinnern weshalb sie das gemacht hatte wusste sie nicht mehr* ich hin stundenlang im wald umher gelaufen. Keiner wollte mir helfen ... * sanft seuftse sue auf als der geanke hoch kam und er erfüllte ihren Körper mit wut und hass. Doch so doll hatte sie das noch nie gespürt gehabt wie jetzt gerade. Was war blos los mit ihr oder besser mit ihrem Körper?
Ihre Hände ballten sich zusammen zu einer faust und ihre Fingernägel waren schon dabei gewesen sich in ihre Handfläche zu boren .Sie merkte keinen schmerz, nicht mal ein klitze keinen nichts.
* dann traff ich auf klaus. Er hat mir geholfen. Hat mich mitgenommen und hatte sich gekümmert gehabt als es keiner gemacht hat. * murmelt sie* doch dann kann ich mich an nichts mehr erinnern. Und nun hin ich hier aufgewacht und weis nicht was los ist. Ich fühl mich gut und doch komisch.* sagte sie sachte* kannst du mir sagen was mit mir nicht stimmt. Klaus hat mir irgend was gegeben und meinte es würde mir helfen. * fragte sie und schaute ihn an* und was meintest du mit das ich verwandelt wurde? Und das ich Probleme bekomme?*
Ich hab gehört das ihr naja gestritten habt. Wegen mir?* fragte sie vorsichtig* ich will oder wollte keine Probleme machen . Bitte verzeih mir. * evelyn dachte das es nun ihre schuld war und das sie hier unerwünscht war

Elijah lauschte aufmerksam ihrer Geschichte. Es ueberraschte ihm tatsaechlich, dass der grossteil mit den Worten seinen Bruders zusammen passte. Also hatte Klaus ihm doch die Wahrheit gesagt, zumindest den Grossteil diser. Doch offensichtlich hatte er vergessen ihr zu sagen, dass sie bald als Vampir auf dieser Erde wandeln wuerde. Keine Sonnenstrahlen mehr zu Gesicht bekam und sich nicht mehr veraenderte. Des weiteren hatte er ihr wohl auch die anderen Nachteile des Vampirdaseins verschwiegen. Elijah beobachtete sie, wie sich ihre zerschundenen Fingernaegel in die Haut bohrten.
Mit einer eleganten Bewebung erhob sich der Urvampir von dem Bett, ging mit wenigen Schritten auf den Vampirneuling zu, bis er direkt vor ihr stand und loeste mit seinen geschickten Finger ihre Verkrampften bis das Blut aufhoerte weiter zu laufen. "Bevor ich dir nun alles weitere erklaere, werden wir deine Verwandlung abschliessen." Mit ein wenig lauteren Worten rief Elijah einen unverstaendlichen Namen und eine Frau mittleren Alters trat durch die kleinr Zimmertuer. Mit einem Kopfnicken in Richtung des Neuling gab er ihr den Befehl.
Sie nahm sich ein kleines Messer aus der Tasche und fuegte sich augenblicklich eine kleine Wunde zu. Sofort trat das Blut aus dieser und die Frau ging auf das fremde Maedchen zu. "Die Sache ist die, becor du deine Verwandlung nicht abgeschlossen hast, ist es irrelevant dir weiteres ueber das Vampirdasein zu berichten da du sowieso stirbst. Wenn du dieses Blut jetzt trinkst, gibt es fuer dich allerdings kein zurueck mehr. Also entscheide dich jetzt."

Evelyn stand da und schaute den fremden mann vor ihr an. Elijah hues er ok aber was hatte er eigendlich mit klaus zu tun? Meine so wie er gerade erzählt hatte hatte klaus sie doch verwandelt gehabt , also müsste klaus nicht hier sein und ihr erklären was passiert war. Oder war elijah der Anführer gewesen.
Als er sich erhob vom bett beobachtete evelyn ihn genau. Was hatte er vor gehabt? Doch sie sah wie er gerade wegs auf sie zu ging. sie stockte etwas und würde gern zusammen zucken , doch da ihr Körper so angespannt war zuckte sie nicht.
Als Elijahs sie an der hand berührte war es total komisch gewesen.nicht das sie es nicht gewohnt war berührt zu werden doch fühlte es sich so anders an als davor. Sie merkte alles intensiver. Als sie merkte das er ihre faust lösen wollte schaute sie ihm in die augen lies erst nicht locker.sie seufzte sanft und löste dann doch die faust . Ohne etwas zu sagen hörte sie ihm zu und wusste etst garnicht was er meinte und wollte von ihr. Auch als die frau das zimmer betrat wusste sie nicht was er da redete, doch sah sie dann wie die frau ein messer nahm und sich eine wunde zufügte.
Sofort roch evelyn das blut wobei sich ihre augen schwarz- rot färben. Sie merkte den puls der Frau sogar hörte sie wie das blut in ihren adern floss.sie hörte was elijah sagte doch war es verschwommen gewesen als wäre er weit weg, was daran lag das evelyn total auf die feau fixiert war. Starr schaute sie auf die hand wo die wunde war . Nur schwer konnte sie sich davon lösen und schaute zu elijah.
* ich.... ich soll ihr blut trinken?* ein teil schrie danach die frau zu schnappen und ihr das blut aus den adern zu saugen, doch der andere menschliche teil schrie danach es nicht zu tun. Es wollte die frau nicht verletzten. Doch hatte sie eine wahl. Würde sie es nicht tun würde sie sterben und ander seits würde sie ein vampir werden. Was wohl gute aber auch schlechte sachen bedeutete.
Der geruch von blut verbreitete sich im zimmer immer mehr und sie konnte sich kaum konzentrieren. Durch den geruch wurde immer mehr ihr durst geweckt, so das evelyns böse Seite auch immer mehr geweckt wurde und diese auch gewann. Sie ging auf die frau zu und ergrief ihre hand .sie schaute noch mal prüfend zu elijah und nahm dann die hand/arm und legte ihre lippen auf die wunde. Sofort strömte das blut in ihren mund. Es war lecker aber auch zugleich widerlich. Evelyn saugte immer mehr an den arm und merkte wie die frau den arm vir schmerzen weg ziehen wollte doch hielt sie ihn fest. Evelyn wollte mehr. Ihr Körper wollte mehr. Sie drückte mit einer kleiben bewegung die frau gegen die wand . Ihr sucht nach Blut wurde immer stärker, bis sue ein kratzen im hals merkte und ihr magen sich vor Schmerzen verkrampfte. Evelyn ließ die frau los und ging zu boden wo sie sich hin hockte.sie hielt ihren bauch fest. Ihr Körper fing an zu zittern und sich zu verkrampfen. Sie versuchte sich am Nachtisch fest zu halten doch konnte sie nur die kkeine Tischdecke erfassen und zog sie samt der Lampe und anderen sachen runter. * was ..... was passiert mit mir?* murmelte evelyn und schrie etwas auf .
http://images6.fanpop.com/image/photos/3...639-427-200.gif


![]() 0 Mitglieder und 2 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 21 Gäste , gestern 62 Gäste online |
![]()
Das Forum hat 181
Themen
und
996
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |
![]() | Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen |