Herzlich Willkommen im Forum :) Wir suchen noch: Tyler, Matt, Silas, Marcel, Davina, Sophie ;) Auch Freecharas sind gerne gesehen (momentan keine weiblichen Vampire, außer für die Gesuche) ;)
#1

Evelyn & Klaus

in Flashback 13.04.2014 19:06
von Evelyn Halo Kinsella • 18 Beiträge

Geschichte: Das ist der Anfang wo Evelyn und Klaus sich kennen lernen.


zuletzt bearbeitet 13.04.2014 19:08 | nach oben springen

#2

RE: Evelyn & Klaus

in Flashback 13.04.2014 20:27
von Evelyn Halo Kinsella • 18 Beiträge

Es war eun grauer, regnerischer Tag gewesen. Schon seit tagen war das wetter nicht gerade prickelnd gewesen ,doch eher zum Zustand der im moment in den Städten herrschte war das Wetter ein klacks gewesen. Es herrschte eine nicht gerade schöne Zeit . Seit monaten war eine hunger not gewesen. Die Menschen wurden in 2 teilen geteilt.Der eine teil waren die reichen, die unmengen von Geld hatten , sich leisten konnten was sie wollten und auch nicht gerade wenig damit rumprallten.man konnte diese menschen nicht übersehen. Evelyn dagegen gehörte zu demanderen teil , sie gehört zu den armen Menschen. Sie war ihr ganzes leben lang schon ohne wenig Geld auf gewachsen . Das störte sie auch nicht. Sie war kein luxus gewohnt und so mit vermisste sie es auch nicht. Doch seit ein paar wochen war das geld knapp und somit auch das essen. Es gab nur suppe oder trockenes brot. Evelyn konnt sich zwar besseres vor stellen als das zu essen doch konnte sie sich das nicht aussuchen.doch heute sollte sich alles ändern. Für sie und ihre Eltern. Seit ein paar tagen hieß es das sie weg fahren wollten. Zu irgend einer Tante von evelyns dad . Sie freute sich den das erste mal würde sie ein kleinen teil ihrer Familie kennen lernen. Das das alles eine Lüge war wusste Evelyn nicht. Als der tag gekommen war packte sie aam morgen aufegeregt ihren Koffer. Doch irgend wie war sie nur so fröhlich. Ihre Mutter war schon seit ein paar tagen komisch doch seit gestern abend war sie so traurig. Ab und zu konnte evelyn sie auch weinen hören. Evelyn wusste dann auch warum. Nach dem sie los von zu hausee merkte evelyn nicht gleich doch als sie sah das sie auserhalb der stadt führen , raus aus dem armen viertel rein in das reiche. Ein pasr große Häuser stansen vereinzelt rum. Es war alkes ganz anders, man konnte sagen genau das gegenteil von ihrem zuhause. Doch was wollten sie hier? War ihre tante einer der reichen? Sie führen etwa 2 stunden doch evelyn kam es viel kürzer vor.dann blieben sie vor einem haus stehen. Ok haus war gut. Sie stand vor einer riesen villa und .weit und breit war kein anderes haus zu sehen. Es dichtete nur an ein dichten wald an.es trat ein mann raus. Er war gut angezogen. Ein älter mann ok knapp 40 würde sie ihn schätzen. Sie sah wie er sie mustert. Sein Blick durchbohrte sie schon regelrecht was evelyn nicht gerade mochte. Dann beredete er etwas mit ihrem dad. Irgend wie kam evelyn das immer komischer vor.dann übergab der fremde mann ihren dad einen umschlag . Verwirrt schaute sie ihre Mutter an die mit einem Taschentuch da stand und versuchte die Tränen zu unterdrücken, doch ihrer würdigte ihr kein Blick. * mama... was ist ..?* sie verstanden garnichts mehr doch dann machte es klick. Der Umschlag, der fremde mann , die Geschichte die sie ihr aufgetischt hatten.* nein.... ihr** sie sah wue ihre Eltern ins auto stiegen.* hey ihe könnt doch nicht ohne mich fahren mama* sie wollte hinterher doch das ging nicht denn der fremde mann hielt sie fest. Sie versuchte sich zu befreien und währte sich nicht gerade wenig doch der mann war 1 bis andert halb Köpfe größer.ein mann umfasste sie von hinten und hob sie hoch. Evelyn schrie und wollte weg und wehrte sich weiter. War das war ihre Eltern hatten sie verkauft.sie war doch ihre tochter gewesen.aber es war so den das auto fuhr einfach weiter bis sie es nicht mehr sehen konnte.

Seit ein paar tagen war evelyn schon in dieser scheiß villa gewesen. Der mann der sie gekauft hatte machte evelyn zu einer seiner Dienerinnen. Zwar wurde ihr etwas geboten. Es gab essen und ein paar Kleidung doch evelyn wollte sich nicht zu einer Dienerin machen. Sie wollte ein freier mensch sein. Doch das ging nicht den zwar konnte sue sich frei bewegen doch war die Tür nach drausen hin verschlossen gewesen. Dazu musste sie gehorchen was ihr der mann sagte, das machte evelyn nicht und das musste sie am Körper spüren den die unzähligen blauenflecken am Körper zeigte es.
Sie wollte nicht mehr sie wollte einfach nur weg. Sie überlegte sich ein plan den sie in der nach umsetzte. Sie schlich sich in das schlafgemach des mannes und klaute sich den Schlüssel von der Tür. Sie rannte schnell zur Tür schloss sie auf bevor bemerkt wurde das sie den Schlüssel hat. Als sie drausen stand überlegte sie nicht lange sondern rannte. Evelyn rannte in den wald. Sie rannte so weit sie konnte und ihre beine sie trugen. Sie wollte weg. Sie wusste zwar nicht wihin aber das war egal.

Es war nun eine Ewigkeit her als sie gefluchtet war. Ihre Füße fingen an zu schmerzen.die sonne ging auch langsam auf. Doch sie biss die Zähne zusammen und rannte weiter. Ihr magen knurren vor hunger und ihre Energie verließ sie langsam. Gerade als sie nicht aufpasste ubersah sie den einen mann der vor ihr im wald stand und rannte ihn um. Unsanft landete sie auf den waldboden und verzog ihr gesicht vor schmerzen.doch murmelte sie leise* ich muss weiter...*murmelt sue außer atem und wusste nicht was los war. Besonders das sie jemand umgerannt hatte war ihr nicht bewusst gewesen. Ihr atem ging schnell und sie hechelt etwas nach luft..

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#3

RE: Evelyn & Klaus

in Flashback 17.04.2014 05:23
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Rebekah und Niklaus waren weit gerannt, ehe sie entschieden, dass sie vorerst genug Abstand zwischen sich und Mikael gebracht hatten. Rebekah hatte schon seit längerem anhalten und auf Elijah warten wollen, der in New Orleans ihren Vater aufhalten, und ihnen so einen Vorsprung verschaffen wollte. Doch Nik hatte sie weiter angetrieben. Nun, da er ein Gasthaus, weit außerhalb großer Städte dazu auserkoren hatte fürs erste als ihre Unterkunft zu dienen, war Bekah jedoch zurückgeschlichen, um nach Elijah Ausschau zu halten. Er machte sich Sorgen ums seine Schwester und auch um seinen Bruder, denn es gab nichts, was er, was sie mehr fürchteten als ihren Vater. Zum Glück waren die Särge, in denen Finn, Kol und seine Mutter lagen sicher versteckt.

„Der Mann“ in den Evelyn gerannt war, war ein sehr betrunkener, junger Adeliger, der gerade zum pinkeln hinter die nur ein paar Schritte entfernte Gaststätte getreten war. Er war so betrunken, dass er das Mädchen erst bemerkte, als es in ihn hineinrannte. Dabei war er nicht mehr Fähig sein Geschäft zu unterbrechen, was Flecken auf seiner Hose und infolge dessen zu einem sehr verärgerten Gemüt geführt hatte. Grob griff er nach ihrem Handgelenk.
„Waschn das?“, lallte er erschrocken, sich noch nicht vollends im klaren darüber woher das Mädel auf einmal kommen konnte. Was er jedoch wusste, war wie seine Freunde auf die Flecken reagieren würden. Lustig machen würden sie sich über ihn. Und das nicht nur heute Abend, sondern bis einem anderen ein alberneres Missgeschick passieren würde. „Wegen dir…“, er musste hicksen, „…wegen dir isch meine Hose schmutzig.“, schrie er sie an. Dies hörte jedoch niemand in dem Gasthaus, da die Stimmung Gut war und der Alkohol reichlich floss. Niemand, bis auf Klaus.
Mit seiner anderen Hand schlug der Betrunkene in Richtung ihres Gesichts. Sie würde das nächste mal bestimmt besser aufpassen wo sie hin rannte, dafür wollte er sorgen. „Isch wird dir jetscht tzeigen… wo solche wie du hingehören.“ Er griff in seinen Schritt und wollte sie auf den Boden schubsen, um sich an ihr zu vergehen. Wenn seine Freunde sich schon über ihn lustig machen würden, wollte er wenigsten jetzt seinen Spaß haben.


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zuletzt bearbeitet 17.04.2014 05:31 | nach oben springen

#4

RE: Evelyn & Klaus

in Flashback 17.04.2014 09:57
von Evelyn Halo Kinsella • 18 Beiträge

Immer noch total auser atem bemerkte sie den mann erst als er ihr handgekenk umfasste. Seine stimme war laut und dennnoch nuschelte er was zusammen. Er war angetrunken das merkte evelyn gleich. Wie solle man das auch nicht mitbekommen. Sogar ein bilder würde das sehen und vor allem riechen. Da ihr immer noch die luft weg blieb kam nzr ein leuses Entschuldigung raus. Ihr wurde bei gebracht wenn sie etwas angestellt hatte das sie sich daraufhin entschuldigen muss was sie auch tat. Doch der mann nahm es garnicht war so richtig . Warscheinlich war er zu sauer. Ok sie konnte es etwas verstehen es wsr nicht schön das nun die Flecken auf seiner hose waren doch sie hatte das ja nicht mit absicht gemacht gehabt.ihre Füße brannten und sie konnte sich nicht richtig auf den mann dadurch konzentrieren dazu sah sue auch nicht alt zu viel . Die sonne war vor ein paar minuten untergegangen und so sah sie nur noch ein paar umrisse von dem mann. Dadurch erkannte sie auch nicht das er die hand erhoben hatte und sie schlug. Ein Schmerz machte sich in ihrem gesicht breit und sie verzug das gesicht vor schmerz. Sie legte ihre hand zwischen ihre wange und schläfe und schaute den mann sprachlos an. Sie wollte von ihm weg und versuchte sich aus seinem griff zu befreien doch er hielt sie dafür das er so angetrunken war gut fest. Dafür murmelte er irgend etwas was evelyn nicht ganz verstand. Er wollte sie auf den boden drücken und da evelyn keine kraft in dem moment hatte gelung es dem mann zuerst auch.sie merkte wie er nähr kam. Dieser mann der pervers nach bier stank.* geh runter von mir.....* sagte sie etwas lauter und versuchte ihn weg zu drücken.* hilfe........*schrie sie doch der mann hielt ihr den mund danach zu und flüsterte * disch wi..rt disch keina hören süße* evelyn lief es nach den worten eiskalt den Rücken runter. Sie versuchte sich weiter zu wehren und hatte eine chance gefunden. Sie biss den mann in die hand die auf ihrem mund lag, der war durch den schmerz der plötzlich kam abgelenkt und so konnte sich evelyn befreien.

Sie stand auf und rannte ein Stück verhaspelte sich aber dadurch da ihre beine nicht mehr so wollten und fiel auf den boden. Durch die kleinen Steine schrammte sie sich ihre kniee und Hände auf.evelyn keuchte kurz auf vor schmerz , doch hörte sie den mann schreien und wie er fluchte. Schnell wieder stand sie auf. Es kostete ihr viel kraft dennoch schaffte sie es und rannte in eins der Häuser.
Sie stand mitten in dem Gasthaus und merkte wie die blicke der anderen sie traffen. Was sie verstand denn sie sah im moment aus wie eine Bettlern von der Straße. Ihre Haare waren verwuschelt und voller kleiner äste gewesen.dadurch das sie den mann umgerannt hatte war ihr Kleid vom boden dreckig geworden und nicht zu vergessen ihre aufgeschirften knie und Hände. Dazu hatte sie das Gefühl das sie nach dem mann roch von gerade ebend. Sie merkte wie die blicke sie durchborten. Doch das war ihr egal. Sie brauchte hilfe und was würde sie gerade dafür tun für etwas zu trinken. Langsam lief sie auf den kalten boden entlang. Sie verzog etwas das gesicht bei jedem schritt den die kalte fliese kühlte zwar im ersten moment doch war ein brennen zu spüren. ( weis garnicht gab es da schon fliesen?) Angekommen an der theme schaute sie den Wirt an und sagte* könnte ich etwas zu trinken bekommen bitte*sie hielt sich an der theke fest da sie das Gefühl hatte sie würde gleich umfallen. Der wirt stellte ihr ein glas wasser hin.evelyn war gerade egal was sie bekannt sie wollte nur etwas zu trinken haben. Egal was. Der wirt schaute sie an und sagte dann* das macht 1 doller bitte. Evelyn schluckte . Sie wusste sie hatte nichts mit gegabt an geld doch tat sie so als würde sie in ihrem kleid nach geld suchen. Gab es dann schließlich auf und sagte* ich hab leider nichts dabei.....* so schnell wie der wirt das wasser weg nahm konnte evelyn garnicht gucken. Warscheinlich wusste er schon das sie kein geld hatte. Doch wieso half er ihr nicht. Sehnsüchtig schaute sie zu dem glas doch sagte der wirt* hau ab oder ich schmeiß dich raus. * evelyn seufste und hatte keine andere wahl als zu gehen. So tappte sie zurück zum ausgang und verließ das gasthaus. Am liebsten würde sie ihn allen die pest wünschen oder ähnliches doch war sie zu kaputt um darüber sich Gedanken zu machen. Sie setzte sich an die Straße auf den boden und versuchte durch die Laternen die die Straße erhellt etwas von sich zu sehen und versuchte ihre Kniee zu saubern . Dabei wollte sie garnicht auf ihre Füße schauen denn das fuhlte sich eher an als wären die nicht mehr dran. Seuftens wusste evelyn nicht wohin und fragte sich wo sie hier blos gelandet war und was noch alles passieren würde. Seit dem die sonne untergegangen war wurde es kühler und evelyn bekam auch das jetzt zu spüren.

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#5

RE: Evelyn & Klaus

in Flashback 22.04.2014 01:18
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Niklaus hatte unbewusst dem Geschehen vor dem Gasthaus zugehört. Als die Geräuschkulisse sich auf einmal änderte, trank er aus und wollte gerade nach draußen gehen, als das überfallene Mädchen hereinkam und zur Theke ging. Nur mit mühe konnte er sein Getränk wegstellen eher es in seiner Hand zersprungen wäre. Seit sie auf der Flucht waren hatte er zu wenig Blut getrunken. Alle sahen immer nur das Monster in ihm, doch in der letzten Zeit hatte er gefastet, damit seine Schwester Rebekah nicht zu wenig Blut bekam. Denn durch Mikael durften sie keine Leichen oder zu viele Leute mit Bisswunden, oder gar Vampirblut im Körper hinterlassen. Was sie jetzt nicht brauchen konnten, war ein frischer Vampir, von dem sie nichts wussten. Sein Blick fiel als erstes auf Ihre aufgeschürften Knie. Die hellroten, kleinen Blutstropfen. Nur unter Aufbietung all seiner Kraft konnte er verhindern nicht auf der Stelle alle hier im Gasthaus zu töten.

Die Szene an der Theke bekam er nur am Rande mit, da er mit geballten Fäusten das Gasthaus verließ. Der Betrunkene kehrte grade laut fluchend zum Gasthaus zurück, er hielt sich die Hand, die von dem Biss des Mädchens leicht blutete. Nun konnte er es nicht mehr verhindern, seine Vampiraugen kamen zum Vorschein. In Vampirgeschwindigkeit packte er den Mann an der Kehle und schleppte ihn einige Meter in den Wald. Ohne zu zögern schlug er dort seine Zähne in die Schulter des Mannes. Nur so grade eben schaffte es der Original sein Mahl zu beenden, ehe der Adelsmann ohnmächtig oder gar tot in sich zusammen sackte. Er sah ihm ins Gesicht und manipulierte ihn: „Du wirst gleich nur in dein Zimmer torkeln und dort deinen Rausch ausschlafen. Keine Gespräche.“, nach einer kurzen Pause fügte er hinzu, „Und verriegele die Tür hinter dir.“
Ehe er ihn jedoch gehen ließ nahm er noch dessen Geldbörse an sich und zog die Jacke über die Blutflecken auf dem Hemd des Mannes. Normalerweise hatten er und seine Geschwister so etwas nicht nötig. Auf der Flucht war ihm aber alles recht, um zu gewährleisten, dass sie sicher waren.

Der Vampir lauschte in die Nacht, bis auf sein Opfer und das Mädchen, das ganz in der Nähe am Straßenrand saß, war Niemand mehr draußen. In der Gaststube wurde laut gegrölt, als der Betrunkene an den Feiernden vorbei, die Treppe zu den Zimmern rauftorkelte. Andere Häuser waren nicht in der Nähe.
Klaus war jedoch bei weitem noch nicht gesättigt. So entschloss er sich, sich die junge Frau einmal genauer zu anzusehen.
So ging er langsam auf das verwahrloste Mädchen zu, ohne das Blut auf seinem Hemd abzudecken oder das aus seinen Mundwinkeln abzuwischen.


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#6

RE: Evelyn & Klaus

in Flashback 23.04.2014 09:51
von Evelyn Halo Kinsella • 18 Beiträge

Evelyn saß da und wusste nicht so recht was sie tun sollte. Es war mitten in der nacht gewesen und weit und breit war niemand zu sehen. Nur die meute in dem gasthaus konnte man hören. Doch wo sollte sie hin? Wo sollte sie die nacht schlafen? Hier im freien? Wohl eher nicht doch wenn sie nichts gescheites fand müsste sie wohl hier im freien übernachten.
Komische Geräusche kamen aus dem wald.evelyn schaute hoch und schaute richtung wald, doch sie konnte nichts sehen. Es war zu dunken dafür. Vielleicht war es der betrunkene mann gewesen den evelyn umgerannt hatte. Das er das wirklich war aber ihm grade ein vampir das blut aus den adern saugte wusste sie nicht. Als evelyn wieder zurück auf ihre beine schauen wollte entdeckte sie etwas weiter weg einen Brunnen mit wasser.

Ihre beine schreien nein du stehst nicht auf , doch ihr kopf sagte etwas andres. Sie wollte was trinken und vielleicht konnte sie sich so etwas den dreck und das Blut von een beinen abwaschen. So stand sie langsam auf und lief die paar meter zum brunnen Rüber. Erleichtert darüber angekommen zu sein seuftste sie leise und nahm mit ihrer hand etwas wasser auf. Es war kalt gewesen aber eher angenehm.sie nahm ein paar schlucke von der hand bis sie dann anfing vorsichtig ihre knie von dem blut zu befreien.
Es brannte etwas doch linderte das kalte nass etwas die schmerzen.

Plötzlich bemerkte sie einen schatten im augenwinkel der auf sie zu ging. Ruckartig drehte sie den kopf dort hin und entdeckte eine gestallt. Es war oder musste ein mann gewesen sein, denn er war ziehmlich groß gewesen. Sie konnte nicht viel erkennen und somit auch nicht das er eigendlich total Blut verschmiert war. Sie dachte eher es sei der mann gewesen een sie angerempelt hatte im wald und hoffte das er vergessen gatte was passiert war und sie nicht versuchen würde hier zu befummeln und andere sachen zu machen. So murmelte sie leise* hey.... geh rein zu deinen leuten und lass mich in ruhe oder geh in dein zimmer und schlaf den rausch aus.* etwas vertieft darin ihre blutigen kniee sauber zu machen dachte sie er würde nun abhauen doch er stand da.* kann ich dir irgend wie helfen?* flüsterte sie doch als er etwas näher kam schaute evelyn ins wasser und sah da der mond ihr erwas licht gab und sich im wasser spiegelte das Spiegelbild des mannes.er war Blut verschmiert gewesen und sein gesicht sah so finster aus. Evelyn erschreckte sich doch wollte ihm nicht zeigen das sie angst hatte. Sie blieb erst sitzen und beobachtete den mann über das wasser. Was er wohl vor hatte? Ihr bauch Gefühl sagte ihr das sie weg rennen sollte doch sie hatte die kraft nicht mehr gehabt. Sie sammelte die letzte kraft zusammen die sie noch hatte. Sie nahm etwas wasser vorsichtig und wollte keine großen bewegungen machen. Ruckartig drehte sie sich um und traf ihm mit dem wasser im gesicht so das er etwas abgelenkt war. Sie stand auf und rannte etwas in eine richtung. Doch wohin sollte sie rennen? Sie entdeckte eine scheune und rannte so schnell sie konnte dort hin. Drine angekommen verschnaufte sie kurz wusste aber das er wohl auf den fersen war. Evelyn versuchte das große tor der scheune zu schließen doch es war zu schwer . Nur langsam cm für cm ging das tor zu. Doch ob sie es noch rechtzeitig zu bekam?


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#7

RE: Evelyn & Klaus

in Flashback 23.04.2014 18:34
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Während er sich dem Mädchen näherte, musterte der Vampir sie genau. Einfache Kleidung, definitiv nicht adelig. Das hieß man würde nicht viel Zeit aufbringen um nach ihr zu suchen. Diese Wälder waren Weit ab von größeren Städten also würde man schnell annehmen, dass sie von wilden Tieren angefallen worden war. Anhand der Flecken auf ihrer Kleidung und den Schürfwunden erkannte er, dass sie durch den Wald gerannt sein muss. An ihren Bewegungen konnte er sehen, dass sie dadurch ziemlich viel ihrer Kraft eingebüßt hatte. Es würde also viel zu leicht für ihn sein. Er genoss eine gute Jagd. Und diese hier konnte ihn zumindest eine Weile davon ablenken, dass auch er gerade gejagt wurde. An dem Adeligen hatte er nur seinen Durst gestillt, doch war ihm klar gewesen, dass es nicht ratsam war diesen zu töten. Wenn Adelige verschwanden, wurde wesentlich länger und intensiver nach ihnen gesucht. Das konnte er nicht verantworten.
Sie jedoch…

Der Klang ihrer Stimme als sie ihn flüsternd fragte, ob sie ihm helfen könne. Die Wahl ihrer Worte. Trotz ihrer für ihn offensichtlichen Angst duzte sie ihn. Er bemerkte, wie ihre Angst wuchs als sie ihn über die Wasseroberfläche beobachtete.
Als das Wasser in sein Gesicht platschte, verschmierte es das Blut noch mehr. Er ließ ihr den Vorsprung, jedoch stand er bereits hinter ihr, als sie voller mühe versuchte das Tor zu schließen. Sie hatte es halb geschlossen, als er neben sie trat. Mit einem Ruck war das Tor zu. Ihr Fluchtweg verschlossen. Klaus stand direkt hinter ihr, die rechte Hand noch am Tor, während er mit seiner Linken Haare hinter ihr Ohr strich. Er sah ihren Puls an ihrer Halsschlagader und die Venen unter seinen Augen traten hervor.
„Was tut du jetzt?“, flüsterte er mit rauer Stimme, seine Lippen dicht neben ihrem Ohr. Es würde ihn nicht wundern, wenn die Kleine jetzt zusammenbräche, doch dann wäre der Spaß viel zu schnell vorbei gewesen.


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#8

RE: Evelyn & Klaus

in Flashback 23.04.2014 22:38
von Evelyn Halo Kinsella • 18 Beiträge

Evelyn dachte er würde noch am brunnen stehen oder zumindest auf dem weg war zur scheune in die evelyn gerannt war. Doch war der mann schon längst hinter ihr gewesen. Sie bekam es nicht mit und versuchte so mit aller macht noch die Tür zu zu machen.* du scheiß ding.* murmelt sie* ....geh doch mal zu * doch plötzlich bewegte sich die Tür ruckartig und wurde geschlossen. Erst jetzt bemerkte sie den . Sie konnte nicht viel sehen noch weniger als am brunnen den der stall besaß kein Fenster zumindest nur ein kleines was weit oben war. so wurde wo die Tür geschlossen wurde die letzte Lichtquelle die vom mond aus ging weg genommen. Ihre augen brauchten einen moment und mussten sich erst an die dunkelheit gewöhnen.

Sie merkte die Anwesenheit des mannes genau. Als sie merkte wie er ihr eine Haarsträhne hinters ohr strich erschreckte sie sich und zuckte zusammen.
Nicht weil sie so sehr angst hatte sondern weil es so unerwartet kam die Berührung. Es war schrecklich nichts zu sehen einfach blind zu sein. Sie wusste nicht was der mann von ihr wollte doch wusste sie das er ihr was an tun wollte.
Ihr atem war schnell doch versuchte sie reuig zu atmen.doch da sie keine ahnung hatte was er vor hatte und kommen würde stieg ihr adriallin an was ihr herz und puls zum rasen brachte.

Sie hörte was er sagte und bekam bei seinen worten eine Gänsehaut.
Was sollte sie jetzt sagen? Aber evelyn hatte heute genug durch gemacht und dazu war sie frei gewesen und das wollte sich evelyn nicht nehmen lassen. Ohne nach zu denken sagte sie * du willst wissen was ich tuh? Ich werd dich töten....* sie wusste zwar noch nicht so recht wie und womit doch würde sie schon was finden oder besser etwas einfallen. Das evelyn die rechnung ohne ihn gemacht hatte wusste sie nicht . Den das er ein vampir war erahnte sie zu dem Zeitpunkt nicht. Sie schlug seine hand weg die ihr die Haarsträhne hinters ohr gestrichen hatte und schaute den mann böse an. So einfach gab sie nicht auf. Sie bemerkte das er ihr ein Freiraum zur seite gab die evelyn nutzte und abhaute. Sie rannte ein Stück drehte sixh zur Tür und versuchte diese zu öffnen die sich aber kein cm bewegte so hämmerte sie gegen die Tür und schrie* hilfe....... ich bin hier bitte hilft mir doch.*....


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#9

RE: Evelyn & Klaus

in Flashback 26.04.2014 22:58
von Niklaus Mikaelson • 124 Beiträge

Ihr zusammenzucken bei seiner Berührung ließ ihn grinsen. Im Gegensatz zu ihr hatte er keine Probleme mit der Dunkelheit, weswegen ihm auch ihre Gänsehaut nicht entging. Ihn töten? Das Mädchen schien Mut zu haben. Eine Eigenschaft die dem Vampir gefiel. Sie lies sich nicht von der Angst beherrschen. Suchte nach einem Ausweg. Ihr Verhalten erinnerte ihn an Marcellus. Bei dem Gedanken wie dieser in der Oper am Kreuz gehangen hatte, wurde seine Miene finsterer. Wie sein Vater mal wieder zerstört, was er aufgebaut hatte. Zu dem Zeitpunkt war er machtlos gewesen, doch das war nun diese Junge Frau. Machtlos. Auch wenn es ihr wohl noch nicht bewusst war.

Er ließ sie einen Moment an der Tür rütteln, ehe er sie packte und mit dem Rücken gegen die Tür drückte um ihren Hilferufen Einhalt zu gebieten. Ihm war klar, dass sie nicht so gut sehen konnte, wie er. Daher achtete er darauf, dass etwas von dem wenigen Mondlicht auf sein Gesicht fiel während er seine nächsten Worte an sie richtete.
„Du willst mich töten?“ Klaus schob sein Gesicht dicht vor ihres, wobei sich seine Augen verengten. „Nur zu.“, wisperte er. Ein Moment verstrich, indem der Vampir sie realisieren ließ was er gerade gesagt hatte. Schon im nächsten Augenblick ließ er sie wieder los und kehrte ihr den Rücken zu um sie in Sicherheit zu wiegen. Durch die Geräusche ihrer Schritte und Kleidung würde er sowieso wissen was sie tat. Nicht das sie ihm wirklich schaden könnte… aber er war neugierig, wollte wissen was sie bereit war für ihr Leben zu tun.
In etwas lauterem Ton fuhr er fort: „Ich gebe dir eine Chance… Gib dein bestes, Liebes.“

Mittlerweile stand er etwa in der Mitte der Scheune. Gespannt wartete er darauf, wie sie ihn angreifen würde. Mit welcher Waffe, sie ihn attackieren würde. Nur eines sollte sie lieber nicht versuchen: Wegrennen. Dann würde er sie jagen. Und töten.


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#10

RE: Evelyn & Klaus

in Flashback 30.04.2014 22:03
von Evelyn Halo Kinsella • 18 Beiträge

Eve hoffte das sie draußen jemand hörte doch wusste sie eigendlich schon das niemand ihre rufte hören würde.es musste doch hier irgend wo raus gehen.doch weiter konnte sie garnicht denken den sie wurde von dem mann gepackt und etwas unsanft umgedreht und gegendie Tür gedrückt. Eve erschreckte sich in dem moment natürlich und ihr herzschlag wurde immer schneller . Würde der tag den heute kein ende nehmen? Wieso passierte ihr sowas heute . Warum heute nach dem scheiß tag. Zumindest war er eigendlich gut. Sie war nun frei. Doch nun war sie in einer scheune gewesen mit einem mann von dem sie nicht wusste was er von ihr genau wollte. Würde er auch versuchen sie zu vergewaltigen so wie es der andere mann versucht hatte. Doch wieso machte er es einfach nicht? Nein er spielte noch dazu ein spiel. Oder mochte er es wenn sein opfer sich wehrte und doch gefangen war und eigendlich keine cgance hatte. Das einziegste was sie nur nicht machen würde ist auf die knie gehen und um ihr leben Betteln.

Sie sah in an als etwas von dem mond licht auf sein gesicht viel. Er war immer noch blut verschmiert gewesen und langsam machte sich der gedanke breit warum er so voller blut war. War er in einer Schlägerei verwickelt gewesen? War das sein blut? Dafür sah es aber nicht sus das er verletzt war. Sie wollte am liebsten fragen doch das verknief sie sich und beobachtete ihn etwas als er ihr was zu flüsterte.
Seine stimme und die Art wie er das sagte ließ wieder eine schicht an gansehaut auf ihrem Körper zurück.
Dann sah sie wie er weg ging und etwas weiter weg stehen blieb. Sie sollte ihn angreifen? Etwas verwundert darüber lues sich eve das nicht 2 mal sagen den sie würde versuchen hier raus zu kommen. Das er ein vampir war und sie ihm nichts antun konnte wusste eve bis dahin nicht.

Sie konnte in der schaune immer noch nicht viel erkennen und versuchte so nach etwas zu suchen womit sie sich wehren könnte. Etwas weiter weg sah sie eine heugabel stehen. Sie lief langsam an der wand dort hin. Immer mit dem Blick auf dem mann um ihm im auge zu behalten damit er sich es doch nicht anders überlegte. Als sie die heugabel erreichte svhbapote sue sich die und hielt sie mit den Zacken richtung des mannes.* lass mich einfach gehen.. dann tuh ich dir nicht weh du arsch.*das letzte wollte sie garnicht sagen doch rutsche es ihr raus. Langsam merkte sie auch wie ihre Kraft sich zu ende neigte. Doch wollte sie nicht kampflos aufgeben. Sie wollte kämpfen und wollte das zeigen. Sie ging auf ihn zu und schaute ihn an* macht das Spiel was du spielst spas* murmelte sie und ging weiter.* ich hoffe du hast angst .....* sie wsr fast bei ihm und wollte ihm die Zacken in sein Körper rammen .

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