Irdendwann (Vor dem Auftauchen der Originals in Mystic Falls)

Endlich hatten seine Hexen und Hexer eine Möglichkeit gefunden, Kontakt mit der toten Hexe aufzunehmen, deren Aufzeichnungen er in den letzten Jahren studiert hatte. Laut diesen war sie eine äußerst fähige Hexe gewesen und der Original war sehr enttäuscht gewesen, als er von ihrem Tod erfahren hatte. Nun jedoch sollte sich ihm endlich eine Möglichkeit bieten , sie kennen zu lernen.

Fünf Hexen standen um den bewusstlosen Körper einer jungen Frau und wisperten ihre Beschwörungen. Der Vollmond, dessen Kraft seine Hexen nutzten um eine Verbindung zwischen der Verstorbenen und dieser Frau herzustellen, war vor kurzem über der Lichtung aufgegangen.
Klaus betrachtete das Scenario aus dem Dunklen des Waldrands, gespannt darauf, ob diese Hexe wirklich nützlich für ihn sein würde, oder ob sie auch eine dieser langweiligen Hexen war, die die Geister der Natur nicht verärgern wollten.

Wie immer hatte die hübsche Blondine nichts zu tun außer ihre Nachfahren zu beobachten und immer wieder festzustellen da die heutige Generation um einiges Stärker geworden war.Nur leider konnte sie,sie nicht in ihren Fehlern korrigieren da Kynthia zu ihrem großen Bedauern tot war.Manchmal verfluchte sie sich für ihre eigene Dummheit das sie diesen Haufen von idiotischen Druiden in die Fälle gegangen war aber jetzt konnte man es eh nicht mehr rückgängig machen. Noch ein paar Minuten sah sie den vier zu wie sich vergeblich versuchten einen Zauber zur erlernen.Augen verdrehend wandte sich die zierliche Person ab und ging.
Doch ehe sie an ihrem Lieblingsort ankommen konnte würde sie in die entgegengesetzte Richtung gezogen.Nicht mal zehn Sekunden später sah sie auch den Grund.Fünf Hexen riefen sie weshalb war ihr jetzt auch ein Rätsel.Langsam ging sie auf ihren eigenen Körper zu und verzog das Gesicht leicht.Das war mal ein echt verstörenden Anblick,musste sie sich selber eingestehen.Kynthia berührte ihren Arm um so wieder in ihren Körper zu gelangen.Einige Zeit war es still bis ein erstickter Laut erklang und sie keuchend nach Luft rang.Kurz lag sie einfach nur da und sah sich jedes Gesicht an ehe sie sich aufrappelte und zu sprechen begann."So wer hat mich gerufen? Wisst ihr ich hab auch Hobbies",meinte sie nur und stemmte die Hände an ihre Hüfte.sie war noch nie der geduldige Typ gewesen weswegen sie jetzt eine Antwort wollte und das am besten sofort oder sie würde ungemütlich werden.

Der Urvampir hörte wie sie zu bewusstsein kam. Gut, dass er sich auf seine Hexen verlassen konnte. Langsam näherte er sich dem Hexenkreis.
Kurz nachdem die Tote sich aufgerichtet hatte, schwoll das Geflüster der Fünf weiter an, sie schlossen ihre Augen, um die Verbindung, die sie hergestellt hatten, aufrecht zu erhalten. Sobald sie ihre Magie unterbrechen würden, würde Kynthia's Geist wieder hinter den Schleier auf die andere Seite gestoßen werden. Niklaus war noch nie besonders vertrauensvoll gewesen, weshalb er die Hexe nicht direkt wiedererweckt hatte. Zudem wäre dafür noch mehr nötig gewesen, als fünf wispernde Hexen.

„Nicht so forsch, meine Liebe.“, kurz nach diesen Worten trat Klaus ins Mondlicht, „Ihre Aufzeichnungen haben mein Interesse Geweckt, daher habe ich diese Begegnung arrangiert.“ Als er in den Kreis trat wurde der Blick auf seine Hände frei, in denen er zwei Gläser besten Weines hielt. Eines davon bot er ihr mit einem leichten Schulterzucken an. „Ich bitte sie diese wilde Umgebung zu verzeihen, doch meine Hexenfreunde sind etwas eigen, wenn es um ihre Magie geht.“

Geduldig wartete er auf ihre Reaktion. Aus Ihren Aufzeichnungen wusste er viel über sie. Über ihre Macht und ihre außergewöhnliche Begabung Zauber zu erlernen. Was er nicht wusste, war ob sie ihn kannte. Wie viel sie über die Originals wusste.

Man konnte sich eigentlich immer auf Hexen verlassen aber natürlich an besten wenn man sie manipulierte oder einfach eine angsteinflössende Persönlichkeit hatte so wie die zwei.Ach wie bedauerlich das er nicht so vertrauensvoll war aber so machte das ganze doch noch mehr Spaß.Sie drehte sich in die Richtung aus der die Stimme kam."Tut mir leid doch so bin ich nun mal..ist angeboren",grinste sie ihrem gegenüber selbstbewusst entgegen und warf ihre Haare nach hinten.Sie hörte ihn weitersprechen und sah ihn immer noch leicht misstrauisch an ehe sie aber achselzuckend das Glas annahm und sich weiter seine Worte anhörte."Dann beschaffen sie sich einfach neue",lächelte sie ihn schief an und nahm einen kleine Schluck aus den Glas.
Die kleine Frau sah sich ihren gegenüber genau an und durchforstete ihre Gedanken."Niklaus Mikaelson,richtig? Ich habe sehr viel von ihnen gehört auf der anderen Seite..Sie wissen wohl das die meisten dort nicht grade gut auf sie zu sprechen sind oder?",meinte sie lässig und lies Klaus nicht einmal aus den Augen.Wenn sie etwas gelernt hatte dann war das immer mit höchster vorsicht angehen und schön selbstbewusst rüberkommen."Also Klaus...ich darf sie doch Klaus nenne oder? egal ich tu es jetzt eh..was wollen sie jetzt genau von mir?",fragte ich ihn nun leicht ernster den man rief mich normalerweise nicht für unwichtiges Zeugs.

Auch er beobachtete sie genau. Dass sie ihn nicht aus den Augen ließ, sorgte für einen amüsierten Ausdruck auf seinem Gesicht. Als sie ihn Fragte, ob sie ihn Klaus nennen durfte nickte er. Es war gut, dass sie ihn kannte, so musste er sich nicht mit Belanglosigkeiten aufhalten, sondern konnte gleich zur Sache kommen.

„Ganz ruhig, meine Liebe. Du bist schon Tot, was sollte ich dir da noch antun können?“ Charmant lächelnd fuhr er fort. „Gewiss sind auf der anderen Seite viele durch mein zutun und der Rachegedanke ist mir nicht Fremd. Doch der Tatsache, dass ich hier und die meisten dort sind, sollte man bei der Wahl seiner Verbündeten Beachtung schenken.“
Nun trank auch er einen Schuck aus seinem Glas, um ihr einen Moment zum nachdenken zu geben, ehe er Weitersprach.
„Ich wollte sie Kennen lernen, Kynthia. Denn ich habe großes Interesse an ihren magischen Fähigkeiten und Genügend Hexen und Hexer, um Sie wieder ins Leben zu hohlen, sollten sie dies wünschen und wir uns einig werden.“

Sollte es ihn doch amüsieren doch beirren lies sie sich nicht.Er stimmte der kleinen Griechin zu und somit war es beschlossen,sie würde ihn Klaus nennen und etwas an seinem Spitznamen ändern.Vielleicht würde sie ihn ja Klausi nennen.Wer wusste das schon,das stand alles in den Sternen geschrieben.
''Ich bin doch ruhig,mein Lieber. Oh wow wirklich hab ich gar nicht bemerkt..'',antwortete sie ihm mit purem sarkasmus.Sie konnte es einfach nicht lassen ein grosses Mundwerk zu haben aber wie schon gesagt,es schien wie angeboren."Da haben sie recht,Klaus..da haben sie recht",meinte sie leicht abwesend und nippte leicht an ihrem Wein."Mich kennenlernen? Hm..ok und ich soll ihnen genau wobei helfen? denn irgendetwas muss doch auch für sie rausspringen wenn ich wieder auf Erden weile" Klaus hatte ihr interesse nun vollkommen geweckt.

Gleich auf den Punkt, mit ein wenig Verrücktheit. Diese Hexe könnte dem was er brauchte gewachsen sein. Jetzt musste er nur noch sicher gehen, das sie ihn nicht hintergehen würde.

„Wie sie ja schon wissen habe ich viele Feinde auf die andere Seite gebracht, doch leider Wandeln wohl ähnlich viele mit dem Ziel mich dorthin zu verfrachten noch unter den Lebenden. Das möchte ich jedoch vermeiden.“,
er warf ihr einen Fragenden Blick zu,
„sagen sie, Liebste, könnten sie mir dabei helfen? Wie viel sind sie bereit dafür zu tun, damit ich sie zurück unter die Lebenden hohle?“

Er erwähnte mit Absicht keine Speziellen Zauber. Zum einen, um zu prüfen, was ihr so einfiel. Zum anderen, weil man nie wusste, ob sie nicht schon mit denen im Bunde stand die seine Vernichtung anstrebten. Sie würde ihn irgendwie davon überzeugen müssen, dass sie ihm nützlich sein konnte und ihm beweisen, das sie Loyal zu ihm stehen würde, wenn er sie brauchte.

Sie würde ihn doch keinesfalls hintergehen denn wenn sie jemandem treue geschwören hatte so blieb es das auch so.Nur konnte das der Hybrid schlecht wissen.Das war nun aber mehr als ärgerlich jetzt musste sie ihm irgendwie beweisen das sie das nicht mal in erwägung ziehen würde.

"Sie wolle quasi von mir das ich sie unantastbar mache mit dem ganze Unsterblich und nicht zu töten krims krams..? Schlaues Kerlchen.'',dachte sie laut nach und wenn das,das war was er von ihr wollte sollte das einer ihre größten herausforderungen werden doch natürlich würde sie mitmischen das war klar.Kynthia intressierte sich nicht für die ganzen Naturgeister und bla bla.Sie liebte es macht zu besitzen los warum nicht. "Wenn es wirklich das ist dann denke ich das ich es schaffen sollte..doch ich warne sie jetzt schon vor das es verdammt weh tun wird.,lächelte ich.
''Nun Klaus es wird eine menge Zeit in anspruch nehmen ausserdem werde ich viel mehr und mächtigere Hexen brauchen als dern Haufen dort drüben",während sie das sagte zeigte sie mit dem Daumen auf die Fünf immer noch wispernden Hexen."zusätzlich werde ich mein Gremua brauchen..ich denke mal das haben sie gelesen?",denn wenn er schon in ihren Sachen rumgeschnüffelt hatte sollte er ihr Gremua als erstes entdeckt haben.

Irgendwie wirkte sie verstimmt, nachdem er geendet hatte. Wüsste er, was sie da dachte, könnte er ihr recht simpel helfen. Schließlich wusste er sofort wenn man ihn anlog. Und unterbewusst sehnte er sich sehr nach loyalen, treuen Alliierten, sodass die meisten seiner Anhänger nicht von ihm manipuliert waren. Abgesichert hatte er sich trotzdem, denn diese Leute kannten sich untereinander zum größten Teil nicht. Doch solange dies in Bahnen verlief die er Kontrollieren konnte machte er sich keine Gedanken über Ihre Macht. Bei ihren Worten trank er von seinem Wein, konnte aber ein Schmunzeln seinerseits nicht unterdrücken.

„Nicht ganz.“, begann er nachdem sie geendet zu haben schien, „Ich bin schon jetzt fast unsterblich, jedoch gibt es ein paar wenige Dinge, die auch meinem Leben ein Ende bereiten können. Ich suche nach Wegen genau so etwas zu verhindern.“ Er vermied zu sagen, … Personen, die er fürchtete. Mikael, der ewige Schatten über ihm.
Als sie nach ihrem Gremua fragte, nickte er erneut. „Jedoch nicht hier, denn zuvor möchte ich etwas mehr über sie erfahren.“ Er sah sie eindringlich an. „Aber machen sie sich keine Sorgen, es ist eher unwahrscheinlich, dass sie mir Schmerzen bereiten können, die ich nicht bereits erlitten hätte.
Was die Hexen angeht, ich kann einen kompletten Hexenzirkel zusammenrufen, jedoch haben sie anscheinend noch keine Möglichkeit gefunden, ihren Geist vollständig durch den Schleier zu ziehen.“ Ein Blick in die Runde hatte ihm gezeigt, dass wohl der ganze Zirkel nötig sein würde. Zudem wohl noch Opfer gebracht werden müssten. Das war der Nachteil der Magie, sie brachte immer Opfer und Schwächen mit sich. Ein Grund mehr, warum er wieder mit seiner Werwolfseite vereint sein wollte.

"Ich sag ihnen jetzt mal was Mr. Um das zu erreichen was sie wollen müssten wir erst einmal diesen wunderbaren Fluch oder wie auch immer es ihre Mutter nannte auflösen und das endgültig.Dazu brauchen wir schon eine Menge und das ganze wird nicht leicht zu finden sein mein lieber.",meinte sie dann doch etwas zu temperamentvoll.Während sie gesprochen hatte hatte sie das Glas zu stark gehalten weswegen es in ihrer Hand zerbrach."Ups!",war das einzige was sie heraufbrachte um sich dann wieder Klaus zu widmen.

"Na dann los stellen sie ihre Fragen und ich werde sie ganz brav beantworten",antwortete Kynthia im während sie sich die Glassplitter entfernte."Also wäre ich nicht tot würde ich mit Sicherheit irgendwann verbluten",murmelte sie zu sich selbst und musste darüber leicht schmunzeln." Das würde ich nicht zu früh sagen mein lieber..sie müssten wissen wie Magie sich anfühlt und grade wenn man gegen die Regeln verstößt",zwinkerte sie ihm kurz zu und würde sich jetzt am liebsten irgendwohin setzten denn das ständige stehen ging der Kleinen Frau doch langsam auf die nerven.
Oh ein Mann der weiß was er will und die nötige macht da zu hat..also langsam finde ich gefallen an ihnen Klaus",sagte sie beiläufig und fuhr sich durchs Haar.Lange sah sie die kleine Gruppe an und versuchte sich vorzustellen das nur ein einziger man einen ganzen Zirkel besaß."Respekt",dachte die blonde Schönheit.

// Ich hab mir da Gedanken um die Zeit gemacht..ich denke mal du weißt in welcher Zeit er die Hexe gesucht hatte die ihm von diesem Fluch erlösen sollte?

Da sagte die Hexe ihm nichts neues. Er hatte Unmengen an alten Schriftstücken in den verschiedensten Mythologien gefälscht, damit andere für ihn nach dem suchten, was ihm fehlte. Doch das sie zu wissen schien, welchen Fluch man damit wirklich brechen konnte, brachte ihr etwas mehr Respekt bei ihm ein. Es War gut, wenn man seinen Verbündeten nicht erst sagen musste worum es ging. Auch wenn dies manchmal hinderlich sein würde, wenn etwas nicht für ihre Ohren bestimmt sein sollte, könnte es zum Problem werden.

Den Mondstein hatte er bereits seit etwa 500 Jahren, Aber die Doppelgängerin, die damals sterben sollte wurde unglücklicherweise zu einem Vampir. Daher sah er keine Möglichkeit diesen Fluch noch zu brechen. So sehr er es sich auch wünschte, hatte er die Hoffnung darauf aufgegeben, als er die Familie Katerina Petrovas abschlachtete, als Strafe dafür, dass sie sich ihm widersetzt hatte. Bei diesen Gedanken blicke er leicht verstimmt drein.
Dann hörte er zersplitterndes Glas und roch Blut, noch ehe er es sah. Schnell hatte er ein Stofftaschentuch mit aufgestecktem M aus seiner Tasche gezogen und war vor sie getreten. „Sie müssen vorsichtiger sein, wenn sie wieder Leben.“, er nahm die verletzte Hand in seine und entfernte die restlichen Splitter, „Diese Art Magie hat einen Preis, den auch ich nicht beliebig oft zahlen kann.“ Nun wickelte er das weiße Tuch über die Verletzung. Dann Blickte er von ihrer Hand auf und sah in ihre Augen. Ihre Hand immer noch in seiner haltend. „Was wissen sie von dem Fluch, der auf mir liegt?“

Der Hexenzirkel gehörte ihm nicht, es war ein Zirkel, der sich mit ihm verbündet hatte. Zwar hatte er sie nicht aus dem Tod zurückgeholt, aber auch sie schuldeten ihm etwas. Schuldeten ihm Treue. Daher würden sie ihm zur Verfügung stehen wenn er sie brauchte. Und das würde hier auf alle Fälle nötig sein.

Na das war doch mal was.Der Herr fälschte gerne Mythen und das nur damit andere suchte was ihm fehlte.Also etwas nannte die Blondine überaus intelligent.Respekt und vertrauen bedeuteten ihr wirklich fiel denn dann wusste sie das man wusste das sie ganz genau bescheid wusste vorauf sie sich einließ und das sie wusste was sie tat.

Doppelgänger waren schwer zu finden doch musste man nur wissen wo man sie genau suchen musste und wo anders sollte es sein als dort wo alle begann. Kynthia hatte ihre Kontakte auf der anderen Seite sowie auf der Erde und die meisten davon waren mächtige Hexen also brauchte sie nur Kontakt zu ihnen aufzunehmen.Als er so verstimmt aussah fragte sich die Griechin was wohl grade in seinem Kopf vorging.
''Ich werde vorsichtiger sein Vater'',lächelte sie und konnte sich ein Augenverdrehen grade noch verkneifen.Langsam musste sie sich daran gewöhnen etwas freundlicher in seiner gegenwart zu sein mahnte sie ihr Gewissen.Während er die Splitter entfernte sah sie ihn an.''Das einzige was ich wirklich weiß das sie zu anderen hälfte Werwolf sind und ihre Mutter diese Seite unterdrückt hat und sie seit Jahrhunderte versuchen diese Seite wieder hervorzurufen.'',meinte sie ohne jeglichen anderen Ton als interesse.

Bei ihrem Vater verzog sich sein Mund zu einem Schmunzeln.
Er war ein Vampir, unfähig Kinder zu Zeugen. Und selbst wenn, hatten die Ereignisse im frühen zwanzigsten Jahrhundert mit Marcel ihm gezeigt, dass es sinnlos für seine Familie war, sich an einem Ort niederzulassen. Dass sie sich nirgends sicher fühlen konnten. Zumindest so lange Mikael noch hinter ihnen, hinter ihm, her war. Sein Vater.
Und auch Evelyn hatte die Begegnung mit ihm nicht nur gutes gebracht.

„Dann wissen sie vielleicht auch, dass ich zum Brechen des Fluches einen Doppelgänger brauche. Jedoch ist die letzte Doppelgängerin vor Hunderten von Jahren gestorben und zum Vampir geworden, was ihr Blut leider unbrauchbar macht.“ Er ließ ihre Hand los und strich sich über seinen 3-Tage-Bart. „Aus Rache tötete ich den Rest ihrer kläglichen Familie.“, gab er seine Gedanken von vor einigen Minuten ohne Anzeichen von Reue wieder.